Garteniora
Eine Art der Ioras, Auch bekannt als Gewone Iora Wissenschaftlicher Name : Aegithina tiphia Gattung : Ioras
Garteniora, Eine Art der Ioras
Auch bekannt als:
Gewone Iora
Botanische Bezeichnung: Aegithina tiphia
Gattung: Ioras
Photo By Sivakumar Surampudi , used under CC-BY-SA-4.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Die Garteniora erreicht eine Körperlänge von 12 Zentimetern. Meist lebt sie alleine oder paarweise. Sie ist leicht an ihrem hellen, leuchtenden Gefieder und an ihrem Gesang, bzw. Gezwitscher zu erkennen. Meist wird ein wheeeee-tee getrillert und manchmal imitiert sie andere Vogelarten aus ihrem Gebiet. Bei der Garteniora besteht kein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus. In der Brutzeit jedoch fällt das Männchen mit seinem leuchtenden Gefieder auf. Das Männchen verliert im Winter (Brutzeit) fast alle schwarzen Federn und die gelben Federn werden heller. Das Weibchen ist an der Oberseite grün, seine gelbe Unterseite verblasst im Winter. Am Steiß beider Geschlechter finden sich viele weiche Federn.
Größe
14 cm
Farben
Schwarz
Grün
Gelb
Grau
Weiß
Nistplatz
Baum
Lebensraum
Die Garteniora lebt häufig in Gärten, wo sie unauffällig zwischen Baumzweigen und Sträuchern umherhüpft. Sie bewohnt auch lichte Wälder und Obstplantagen und ist von Südasien bis nach Südostasien verbreitet. Es werden Java, Sumatra sowie Borneo bis zu einer Höhe von maximal 1.700 Meter über NN besiedelt. Sie ernährt sich von Insekten, wie Raupen, Ameisen und Käfern sowie Samenkörnern. Auch Spinnentiere und andere kleine Wirbellose werden erbeutet.
Ernährungsform
Insektenfressend
Häufig gestellte Fragen
Allgemeine Infos
Verhalten
Ioras suchen in kleinen Gruppen nach Bäumen und suchen zwischen den Zweigen nach Insekten. Sie schließen sich manchmal gemischten Arten an, die Herden füttern. Der Anruf ist eine Mischung aus Churrs, Chattering und Whistles, und das Lied ist ein getrilltes Wheeeee-Tee. Sie können manchmal die Rufe anderer Vögel wie Drongos imitieren. Während der Brutzeit, hauptsächlich nach dem Monsun, führt das Männchen eine akrobatische Balz durch, wobei es in die Luft schießt und alle seine Federn, insbesondere die auf dem hellgrünen Hinterteil, aufwirbelt und sich dann zum ursprünglichen Barsch hinunter windet. Sobald er landet, breitet er seinen Schwanz aus und lässt seine Flügel hängen. Zwei bis vier grünlich-weiße Eier werden in ein kleines und kompaktes becherförmiges Nest aus Gras gelegt, mit Spinnweben gebunden und in die Gabel eines Baumes gelegt. Sowohl Männchen als auch Weibchen inkubieren und Eier schlüpfen nach etwa 14 Tagen. Nester Raubtiere sind Schlangen, Eidechsen, Krähenfasan und Krähen. Nester können auch durch den gebänderten Buchtkuckuck brutparasitiert werden. Ioras häuten sich zweimal im Jahr und die Gefiedervariation macht sie für die Gefieder-basierte Trennung der Populationen etwas kompliziert. Eine Art von Haemoproteus, H. aethiginae, wurde anhand eines Exemplars der gemeinsamen Iora aus Goa beschrieben. Museumsexemplare für Unterarten bei Naturalis
Arten-Status
Nicht global bedroht.
Photo By Sivakumar Surampudi , used under CC-BY-SA-4.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Sperlingsvögel Familie
Ioras Gattung
Ioras Species
Garteniora