 
  Haussegler
  Eine Art der Apus, Auch bekannt als  Huisgierzwaluw    Wissenschaftlicher Name : Apus affinis  Gattung :   Apus    
  Haussegler, Eine Art der Apus 
  Auch bekannt als: 
 Huisgierzwaluw
  Botanische Bezeichnung: Apus affinis 
  Gattung:  Apus 
  Inhalt 
 Beschreibung Allgemeine Infos
 
 Beschreibung
 
  Aussehen Der vorwiegend schwarze Körper ist relativ breit und wirkt gedrungen, die Flügel sind im Vergleich zu anderen Arten dieser Gattung recht kurz und stumpf und weniger sichelförmig. Markant ist ein großer, weißer, rundlicher Kehlfleck, der im abgetragenen Gefieder unverwechselbar grau gefleckt ist. Der Oberkopf ist graubraun, der Nacken schwarzbraun. Die übrige Oberseite ist mit Ausnahme des auffallenden weißen Bürzels dunkelbraun. Die Unterseite ist überwiegend tiefschwarz, etwas blasser und heller am Übergang zur Kehle. Die unteren Deckfedern des Schwanzes zeigen ein blasses Grau. Beide Geschlechter sehen gleich aus. Das Federkleid der Jungvögel wirkt rauer, weniger glänzend und ähnelt jenem der frisch vermauserten Altvögel; am ausgeprägtesten sind diese Merkmale an den Deckfedern der Flügel. Die Flügellänge beträgt ungefähr 137 Millimeter, das Gewicht liegt zwischen 18 und 30 Gramm, durchschnittlich sind es 25 Gramm. Alle vier Zehen der kurzen, kräftigen Klammerfüße sind nach vorne gerichtet. Unterscheidung von ähnlichen Arten Neben der etwas plumpen Gestalt sind der weiße Kehlfleck und der weiße Bürzel, sowie die für Segler untypische Schwanzform gute Erkennungsmerkmale. Der Schwanz ist im geschlossenen Zustand gerade abgeschnitten, im geöffneten Zustand ist er gerundet. Der Malaiensegler, der dem Haussegler im Aussehen am nächsten kommt, ist dunkler, besonders am Kopf. Weiterhin unterscheidet sich der Haussegler durch seine geringe Größe von den anderen Seglern. Sein Flug wirkt weniger graziös und kraftvoll als der seiner nahen Verwandten, die Gleitphasen sind vergleichsweise lang. Stimme Der Haussegler ist sehr ruffreudig, meist hört man einen rauen, schnell vorgetragenen Triller, der sich wie „der-der-der-dit-derdiddidu“ anhört. Eine große Bandbreite dünner Rufe ist besonders in der Nähe des Nistplatzes hören. 
    Größe 
  12 cm 
    Nistplatz 
  Gebäude 
  Ernährungsgewohnheiten 
  Kleine Swifts verbringen den größten Teil ihres Lebens in der Luft und leben von den Insekten, die sie in ihren Schnäbeln fangen. Sie trinken auf dem Flügel, rasten aber auf senkrechten Klippen oder Mauern. Sie lassen sich niemals freiwillig vor Ort nieder. 
    Ernährungsform 
  Insektenfressend 
  
  
 Allgemeine Infos
 
 Arten-Status
 Nicht global bedroht. 
    
 Scientific Classification
 
 
 
  
  
  
  
  
 

 
  
  
 