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Mohrenbussard

Eine Art der Bussarde, Auch bekannt als Bandschwanzbussard
Wissenschaftlicher Name : Buteo albonotatus Gattung : Bussarde

Mohrenbussard, Eine Art der Bussarde
Auch bekannt als:
Bandschwanzbussard
Botanische Bezeichnung: Buteo albonotatus
Gattung: Bussarde
Mohrenbussard (Buteo albonotatus) Photo By Andy Reago & Chrissy McClarren , used under CC-BY-2.0 /Cropped and compressed from original

Beschreibung

Der Rußbussard (Buteo albonotatus), früher als Mohrenbussard bezeichnet, ist ein mittelgroßer, schlanker Greifvogel aus der Gattung Buteo innerhalb der Unterfamilie der Bussardartigen (Buteoninae). Die fast gänzlich schwarze Art kommt in zwei von einander getrennten Gebieten in den südlichen USA und Nordmexiko, beziehungsweise Südmexiko, Mittelamerika sowie großen Teilen Südamerikas rund um das Amazonasbecken vor. Die Anden werden nach Westen hin nur an wenigen Stellen überschritten. Die Geschlechter sind weitgehend gleich gefärbt, Weibchen sind jedoch merklich größer und wesentlich schwerer als Männchen. Die im nördlichen Teil des Verbreitungsgebietes brütenden Rußbussarde (südwärts bis Panama) scheinen weitgehend Zugvögel zu sein, die Vögel der übrigen Regionen sind überwiegend Standvögel. Die Art mischt sich häufig unter kreisende Truthahngeier, die zwar etwas größer sind, deren Flugsilhuette jedoch der eines Rußbussards weitgehend gleicht. Ob Mimikry vorliegt, ist umstritten. Der Rußbussard ist sehr anpassungsfähig und findet in unterschiedlichen Landschaftstypen und Klimabereichen geeignete Bruthabitate; er ist eine Art sowohl der heißen Tiefländer und der Küstenebenen, als auch der gemäßigteren Höhenlagen bis 1500 Meter über NHN; es wurden aber auch Brutplätze in Höhen bis zu 3000 Meter bekannt. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln und Reptilien, die er meist in einem langsamen, bodennahen Suchflug aufspürt und am Boden oder in der Luft schlägt. B. albonotatus wurde 1847 von Johann Jakob Kaup anhand eines aus Mexiko stammenden Balges unter diesem Namen erstbeschrieben. Das Artepitheton ist eine Zusammensetzung aus lat. albus (weiß) und notatus (gezeichnet) und bezieht sich auf den weiß gebänderten, schwarzen Schwanz. Die Art ist trotz ihres großen und zum Teil disjunkten Verbreitungsgebietes monotypisch. IUCN und BirdLife sehen mit Stand Ende 2019 keine ernst zu nehmende Bedrohung; entsprechend bewerten sie die aktuelle Bestandssituation mit LC (least concern) und den Populationstrend aufgrund der großen Anpassungsfähigkeit der Art mit increasing – (zunehmend). Die Art ist in Hinblick auf ihre Biologie, Verbreitung und Populationsdynamik noch unzureichend erforscht. Die Mehrzahl der wissenschaftlichen Informationen betrifft das kleine Verbreitungsgebiet in den südlichen Vereinigten Staaten.
Größe
46-53 cm (18-21 in)
Nistplatz
Baum
Gelegegröße
1 - 3 Eier
Inkubationszeitraum
1 Jungvogel
Anzahl der Jungen
28 - 34 days
Nestlingsphase
41 - 53 days
Ernährungsgewohnheiten
Zu diesen Aspekten bestehen einige Untersuchungen aus den USA und eine vergleichende Studie aus Durango/Mexiko. Fast keine Informationen liegen aus Südamerika vor. Der Rußbussard scheint ein ziemlich anpassungsfähiger Prädator zu sein, bei dem jene Tiere zur Hauptbeute werden, bei denen das Verhältnis aus Aufwand und Energiegewinn am günstigsten ist. Generell scheinen Vögel und Reptilien im Nahrungsspektrum der Art stärker im Vordergrund zu stehen, als bei anderen Bussardarten. In Hinblick auf die Biomasse dominieren kleine Säugetiere wie Antilopenziesel, Baumwollschwanzkaninchen, Streifenhörnchen, in Mexiko vor allem Baumwollratten und Vögel bis zu Taubengröße (Häher, Spechte, vor allem aus den Gattungen Colaptes und Melanerpes, Montezumawachteln und viele unterschiedliche Sperlingsvögel). Die prozentuale Verteilung dieser zwei Nahrungskomponenten variiert sowohl regional als auch saisonal. Reptilien haben immer einen großen Anteil an der Gesamtbiomasse; auch sie können bei entsprechendem Angebot zu den wesentlichsten Energielieferanten werden; vor allem als Nestlingsnahrung scheinen sie eine besondere Rolle zu spielen. Echsen aus der Gattung Crotaphytus wie etwa der Halsbandleguan sowie Stachelleguane werden am häufigsten erbeutet. Aus dem Südosten Brasiliens wurde der Rußbussard bei einer erfolgreichen Jagd auf den Buntleguan beobachtet. Regelmäßig, jedoch ohne große Bedeutung in Hinblick auf die Biomasse, erbeutet der Rußbussard Amphibien und Insekten. Echsen und Vögeln beißt er vor dem Konsum oft die Köpfe ab, größere Vögel rupft er teilweise. Der Rußbussard jagt gelegentlich auch von einem Ansitz aus, ist aber hauptsächlich einer der wenigen Bussarde, der den Großteil seiner Nahrung mittels Flugjagd erbeutet. Entweder sucht er in einem langsamen und niedrigen Ruderflug konsequent sein Nahrungsrevier nach potenzieller Beute ab, oder er kreist in bedeutend größerer Höhe, wobei er sich sehr oft unter kreisende Truthahngeier mischt. Dieses Verhalten wird häufig als aggressive Mimikry gedeutet. Der biologische Vorteil dieses Verhaltens könnte darin liegen, dass potenzielle Beutetiere an den Anblick kreisender Truthahngeier gewöhnt sind und wissen, dass ihnen von diesen Vögeln keine Gefahr droht. Der Rußbussard könnte sich so seiner Beute unbemerkt nähern. Eine Untersuchung scheint diese Ansicht insofern zu bestätigen, als 30 % der Attacken aus einer Gruppe mit Truthahngeiern heraus erfolgreich verliefen, jedoch nur 7 %, wenn der Bussard allein jagte. Hat er ein Beutetier im langsamen Suchflug ausgemacht, stürzt er sofort zu Boden, ergreift es mit ausgestreckten Beinen und tötet es mit einem Nackenbiss. Erblickt er eines in einer Gruppe mit Truthahngeiern, versucht er so lange in dieser Gruppe zu bleiben, bis ihm der Zeitpunkt für einen Sturzflug mit halb angelegten Flügeln günstig erscheint; erst kurz vor der Erdoberfläche stoppt er und schlägt die Beute am Boden. Wenn er sie nicht sofort am Boden frisst, trägt er sie in den Fängen zu einem Fressplatz oder zum Nest. Vögel und Insekten erbeutet er sowohl im Flug als auch auf dem Boden, streift sie von Ästen ab, oder ergreift sie an Baumstämmen oder Ästen.
Lebensraum
Der Rußbussard besiedelt von den Küstenebenen bis in Bergregionen von bis zu 3000 Metern über NHN unterschiedliche Klimazonen und Habitatstypen. Er meidet weitgehend intensiv agrarisch genutzte und besiedelte Gebiete, seine Jagdreviere können jedoch auch solche Gebiete einschließen. In den Niederungen erscheint er vor allem in flussbegleitenden Gehölzen und Laubwäldern, aber auch in trockenem, nur vereinzelt baumbestandenem Buschland. Neben einem ausreichenden Nahrungsangebot ist Wassernähe ein wesentliches Requisit eines guten Brutreviers. Häufig brütet die Art in bewaldeten Canyons, bevorzugt dort, wo es Bestände mit alten Pappeln (Populus fremontii und andere) gibt. Häufig liegen Brutreviere an der bewaldeten Basis steiler Felsformationen. In Mexiko liegen viele Brutplätze in aufgelockerten Kiefern – Eichen Mischwäldern, aber auch in zerklüftetem Gebirgsland mit einzelnen Büschen und Bäumen. Feuchte Küstenwälder (gelegentlich auch verbuschtes Marschland) und ihr trockener werdendes, locker baumbestandenes Hinterland bis zum Übergang in saisonal feuchte bis trockene Savannen (Caatinga und Cerrado), sowie die Llanos im Norden sind die bevorzugten Bruthabitate der Art in den Niederungen Südamerikas. In den Vorbergen der Anden finden sich die meisten Brutplätze in zerklüfteten, eher trockenen Gebirgslandschaften mit eingebetteten Gebirgsoasen und in engen Talschluchten mit steilen Felsabbrüchen. Mäßig feuchte Küstenregionen sind das Brutgebiet der Art an der Pazifikküste. Rußbussarde etablieren ein Brutterritorium, das sie sehr nachdrücklich auch gegenüber bedeutend größeren Arten wie etwa dem Steinadler verteidigen. Selbst Menschen attackiert die Art, wenn sie dem Nest zu nahe kommen. Das Brutrevier ist relativ klein, da es nicht, oder nur zum Teil mit dem Jagdgebiet korrespondiert. Die Beuteflüge führen die Art in vergleichsweise große Entfernungen (bis zu 26 Kilometer.) vom Nest. Die Grenzen der Territorien sind oft durch die Topografie des Gebietes (Tal, Canyon) vorgegeben.
Ernährungsform
Vögelfressend

Migrationsübersicht

Die Brutvögel der USA und des nördlichen Mexiko sind Zugvögel mit weitgehend unbekannten Überwinterungsgebieten. Bekannt sind bisher nur Überwinterungsgebiete in Nayarit an der Pazifikküste, Puebla in Zentralmexiko und Tamaulipas an der Golfküste. Auch in den meisten Staaten Mittelamerikas dürften Rußbussarde überwintern. Sie verlassen ihre Brutplätze ab Mitte September und kehren frühestens gegen Ende Februar/Anfang März zurück. Einige Individuen dieser Brutregionen verbleiben auch das gesamte Jahr über im Brutrevier; andere wechseln nur in tiefer gelegene Gebiete oder verstreichen westwärts an die Pazifikküste oder ostwärts nach Westlouisiana. Im Dezember 2005 wurde ein adulter Rußbussard in Südflorida festgestellt; ob dies ein Einzelfall war, oder ob die Art regelmäßig in diesen Regionen überwintert, ist ungewiss. Rußbussarde scheinen oft einzeln zu ziehen, jedenfalls sind keine Zugkonzentrationen bekannt. Häufig jedoch vergesellschaften sie sich mit Truthahngeiern, wodurch sie sehr leicht sowohl als Brutvögel als auch als Migranten übersehen werden können. In Mittelamerika deutet eine signifikante Zunahme von Sichtungen der Art in den Monaten November und Dezember beziehungsweise Februar auf einen Durchzug von Rußbussarden nach Südamerika, beziehungsweise in Richtung Mexiko hin. Wo dort die Überwinterungsgebiete liegen, ist ebenso unbekannt, wie eventuelle Wanderungen der südamerikanischen Brutvögel. Einflüge in Gebiete, in denen die Art sonst nicht beobachtet wird, lassen aber (zumindest kleinräumige) Wanderungen vermuten.

Allgemeine Infos

Verbreitung

Zonenschwanzfalken reichen von Teilen des südlichen Arizona, New Mexico und des westlichen Texas fast im gesamten Landesinneren Mexikos und den zentralen Teilen Mittelamerikas bis nach Ostkolumbien, Ecuador und sporadischer nach Peru, Südbrasilien, Paraguay, Bolivien und Nordargentinien. Im Winter ziehen sie sich im Allgemeinen aus den USA und dem nördlichsten Mexiko zurück, wobei diese Populationen hauptsächlich in Oaxaca und auf der Halbinsel Yucatán überwintern. Die Falken Mittelamerikas können saisonal wandern, obwohl ihre Bewegungen nicht gut bekannt sind. Zonenschwänze wandern manchmal außerhalb ihrer normalen Reichweite, und der Vogel wurde einmal in Nova Scotia aufgenommen.

Arten-Status

Bestandseinschätzungen und Analysen zur Populationsdynamik, die auf überregionalen quantitativen Untersuchungen beruhen, existieren nicht. Alle Angaben zum Gesamtbestand basieren auf Hochrechnungen, deren Grundlage kleine, regionale Erhebungen waren; entsprechend stark streuen die Ergebnisse. Ferguson-Lees bezeichnet die Art als nirgendwo häufig und beziffert den Gesamtbestand mit 4, was in seiner Nomenklatur maximal 10.000 Individuen bedeuten würde. Ohne Quellen zu nennen, geben Partners in Flight einen Gesamtbestand von 2 Mio. an, eine Zahl, die auch das HBW übernommen hat und die alle anderen Angaben extrem übertrifft. Die IUCN gibt keinen Gesamtbestand an, bewertet den Populationstrend mit increasing = zunehmend und die Gefährdungssituation mit LC = least concern/nicht gefährdet. Als Gesamtfläche des Brutareals werden 22,3 Mio. km² genannt. Außer einer Reihe von Prädatoren (Greifvögel, dem Virginia-Uhu, Mardern, Waschbären und möglicherweise auch Schlangen), die vor allem den Gelegen und Nestlingen gefährlich werden, gehören Lebensraumzerstörung und zunehmende Freizeitaktivitäten selbst in entlegenen Gebieten, in Mittel- und Südamerika möglicherweise auch sowohl primäre als auch sekundäre Vergiftung zu den wesentlichsten Bedrohungsfaktoren. Besonders empfindlich reagiert die Art auf Störungen in Nestnähe. Lebensräume in engen Tälern und Canyons sind vor allem durch Dammbauprojekte bedroht. Auch von direktem Abschuss könnte in manchen Regionen des großen Verbreitungsgebietes ein gewisses Gefährdungspotenzial ausgehen.
Mohrenbussard (Buteo albonotatus) Mohrenbussard (Buteo albonotatus) Photo By Andy Reago & Chrissy McClarren , used under CC-BY-2.0 /Cropped and compressed from original

Scientific Classification

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