Violettscheitelkolibri
Eine Art der Waldnymphen, Auch bekannt als Brustband-Andenkolibri Wissenschaftlicher Name : Coeligena torquata Gattung : Waldnymphen
Violettscheitelkolibri, Eine Art der Waldnymphen
Auch bekannt als:
Brustband-Andenkolibri
Botanische Bezeichnung: Coeligena torquata
Gattung: Waldnymphen
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Alejandro Bayer Tamayo , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Der Brustband-Andenkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 11 Zentimetern und hat einen geraden, schmalen, 33 Millimeter langen Schnabel. Die Oberseite des Männchens ist überwiegend schwarz; im hinteren Teil des Rückens und am Bürzel geht die Farbe in dunkles, glänzendes Grün über. Auf der Krone befindet sich ein violetter Fleck, hinter den Augen ein kleiner weißer Fleck. Die Kehle ist dunkel blaugrün. Über die Brust verläuft ein weißes Band. Der Rest der Unterseite ist schwarz mit einem satinierten Grün. Die zentralen Steuerfedern sind schwarzgrün, die äußeren weiß mit schwarzen Sprenkeln. Das Weibchen hat eine glänzend grüne Oberseite. Die grüne Kehle ist mit weißen Federn durchsetzt. Das weiße Band ist schmaler als beim Männchen, aber trotzdem relativ auffällig. Der hintere Teil der Unterseite ist grau mit grünen, lamellenförmigen Flecken. Der Schwanz ähnelt dem des Männchens. Ein Fleck auf der Krone ist nicht vorhanden.
Größe
14 cm
Ernährungsgewohnheiten
Wie andere Kolibris bezieht der Krageninka den größten Teil seiner Energie aus Nektar, den er trinkt, während er wiederum die Blume bestäubt, und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen insektenähnlichen Arthropoden als Proteinquelle. Es scheint Epiphyten zu bevorzugen. Es ist ein einsamer Trap-Liner, was bedeutet, dass er allein auf einer Routineroute zwischen mehreren Blumen frisst.
Lebensraum
Feuchte subtropische und gemäßigte Waldregionen, einschließlich Nebelwälder an beiden Hängen der Anden von Venezuela bis Bolivien zwischen 1.800 Metern (5.900 Fuß) und 3.000 Metern (9.800 Fuß), normalerweise über 2.100 Metern (6.900 Fuß) in Ecuador. Es frisst normalerweise weniger als die Hälfte der Höhe des Baldachins und ist am häufigsten in der Nähe des Waldrandes in der Nähe von Dickichten zu finden. Es ist in den meisten Bereichen ziemlich verbreitet. Es wurden keine Gründe zur Besorgnis geltend gemacht.
Ernährungsform
Nektiv
Allgemeine Infos
Verhalten
Der Vogel ist eher ein Einzelgänger. Oft sieht man ihn bei der Nahrungssuche in der Nähe von Epiphyten. Sein Nest baut er gern auf Steinen, die von Farnen verdeckt sind. Er ernährt sich vorwiegend von Blütennektar. Dabei ist relativ aktiver doch ruhiger Zeitgenosse. Bei der Nahrungsaufnahme fliegt mehr oder weniger gezielt und regelmäßig bestimmte Futterpflanzen an. So schwirrt er vor den Blütenkronen von Kletter- und Schlingpflanzen wie die zu den ur Familie der Heidekrautgewächse gehörende Cavendishias.
Verbreitung
Die Art kommt an feuchten Waldrändern und in der anschließenden Gebüschvegetation in Höhen zwischen 1800 und 3000 Metern vor. Der typische Lebensraum des Kolibris gehört zur subtropischen und gemäßigten Klimazone.
Arten-Status
Nicht global bedroht.
Photo By Alejandro Bayer Tamayo , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Seglervögel Familie
Kolibris Gattung
Waldnymphen Species
Violettscheitelkolibri