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Weißhalsrabe

Eine Art der Raben Und Krähen, Auch bekannt als Woestijnraaf
Wissenschaftlicher Name : Corvus cryptoleucus Gattung : Raben Und Krähen

Weißhalsrabe, Eine Art der Raben Und Krähen
Auch bekannt als:
Woestijnraaf
Botanische Bezeichnung: Corvus cryptoleucus
Gattung: Raben Und Krähen
Weißhalsrabe (Corvus cryptoleucus) Photo By panza-rayada , used under CC-BY-SA-3.0 /Cropped and compressed from original

Beschreibung

Der Weißhalsrabe (Corvus cryptoleucus) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Er gehört mit 46–53 cm Körperlänge zu den mittelgroßen Arten der Raben und Krähen (Corvus) und bewohnt das südliche Nordamerika von Zentralmexiko bis in die südwestlichen Great Plains. Sein Habitat bilden aride Prärien und Halbwüsten mit geringem Baumbestand. Weißhalsraben ernähren sich von einem breiten Spektrum von Insekten, kleinen Wirbeltieren, Aas und Getreide. Die Art ist sehr gesellig und tritt im Winter in großen Schwärmen auf. Die Brutzeit der Vögel liegt im Frühjahr und Frühsommer, ihr Nest errichten sie in freistehenden Bäumen und menschlichen Bauten. Der Weißhalsrabe ist vergleichsweise spärlich erforscht und wurde erst 1845 von Darius N. Couch erstbeschrieben. Er ist nahe mit der westamerikanischen Population des Kolkraben (Corvus corax) verwandt und wurde wahrscheinlich im Laufe des Plio- oder Pleistozäns von ihr getrennt. Der Gesamtbestand der Art ist nicht erfasst. Da die Bestandsentwicklung aber stabil erscheint, wird der Weißhalsrabe von BirdLife International unter least concern („nicht gefährdet“) geführt.
Größe
50 cm
Farben
Schwarz
Nistplatz
Baum
Gelegegröße
1 - 8 Eier
Inkubationszeitraum
1 Jungvogel
Anzahl der Jungen
18 - 20 days
Nestlingsphase
30 - 35 days
Ernährungsgewohnheiten
Als Omnivoren verwerten Weißhalsraben ein breites Spektrum von Futterquellen. Je nach Verfügbarkeit und Bedarf schwankt die jahreszeitliche Zusammensetzung ihrer Ernährung stark. Getreide ist fast das gesamte Jahr über von großer Bedeutung, fällt aber während der sommerlichen Brutzeit deutlich hinter Insekten und Wildfrüchte zurück. Säugetieraas ist nach Insekten die wichtigste Proteinquelle für die Tiere und wird als solche vor allem in den Herbst- und Wintermonaten wichtig. Im Frühsommer steigt der Anteil der Heuschrecken (Orthoptera spp.) in der Nahrung in einigen Regionen auf bis zu 60 % des Gesamtvolumens. Die Brutzeit des Weißhalsraben fällt mit der Hauptflugzeit der meisten Orthopterenarten zusammen, die auch als Hauptfutter für die Nestlinge dienen. Im Spätsommer und Frühherbst nehmen Wildfrüchte in der Nahrung stark zu, während Wirbellose zurückfallen. Später im Jahr gewinnt pflanzliche Nahrung noch stärker an Bedeutung. Im Süden der USA stellen dann vor allem kommerziell angebaute Sorghum-Arten einen Großteil der Nahrung. Erst ab etwa März nimmt die dann wieder zahlreicher auftretende tierische Nahrung einen größeren Anteil als die pflanzliche ein. Über das Jahr verteilt ergab sich in einem texanischen Untersuchungsgebiet folgendes Bild: Sorghum-Hirsen nahmen 26,66 % des Nahrungsvolumens ein, gefolgt von Säugetieren (hauptsächlich Aas) mit 13,63 %. Den drittgrößten Volumenanteil machten Heuschrecken mit 12,56 % aus, Käfer (Coleoptera) schlugen mit 9,55 % zu Buche, während Feldfrüchte (ohne Getreide) 7,27 und Wildfrüchte 7,00 % des jährlichen Nahrungsvolumens ausmachten. Weitere 6,64 % entfielen auf Schmetterlinge und ihre Raupen. Tierische und pflanzliche Nahrung machten jeweils rund 50 % des Gesamtvolumens aus. Ihre Nahrung suchen die Vögel vorwiegend feldernd, aber auch von Sitzwarten oder aus dem Flug heraus. Beutetiere werden meist am Boden gefangen, eher selten (etwa im Fall von Heuschrecken) aus der Luft. Bei sterbenden Lämmern und Kälbern fressen die Vögel zunächst die weichen, unbehaarten Teile wie Augen, Nabel oder After, weil es ihnen schwerfällt, die Haut größerer Tiere aufzutrennen. Generell nähern sie sich sterbenden oder toten Tieren (etwa Roadkill) mit großer Vorsicht und wagen es erst nach einiger Zeit, von ihnen zu fressen. Weißhalsraben suchen unter Tierdung und Steinen gezielt nach Insektenlarven und versuchen oft auf verschiedene Art und Weise, mögliche Verstecke von Insekten zu öffnen. Umgekehrt verstecken sie überschüssige Nahrung in selbst gegrabenen Erdlöchern und unter Blättern oder Rinden, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorzuholen. Menschliche Abfälle verwerten Weißhalsraben seltener als etwa Amerikanerkrähen oder Kolkraben, da sie dichter besiedelte Gebiete eher meiden. Trotzdem sind sie häufig in größerer Zahl in der Nähe von Campingplätzen oder Mülldeponien zu finden, wo sie nach Abfällen und weggeworfener Nahrung suchen.
Lebensraum
Der Weißhalsrabe ist ein typischer Prärie- und Wüstenbewohner. Er bevorzugt trockenes, offenes Grasland, wie es im Flachland der USA und Mexikos weitflächig vorkommt. Die dortige Vegetation ist von Gräsern der Gattungen Aristida, Bouteloua, Sporobolus, Muhlenbergia und Hilaria geprägt. Versprengte Mesquiten (Prosopis spp.), Palmlilien (Yucca spp.) oder Akazien (Acacia spp.) sind oft die einzigen Bäume und Sträucher dieser Landschaften. Besonders hohe Siedlungsdichten werden in Gesellschaften von Prosopis glandulosa, Bouteloua eriopoda und Kreosotbusch (Larrea tridentata) erreicht. Auch in stärker wüstenähnlichen Landschaften ist die Art zu finden. Diese vor allem im südlichen Artareal häufigen Vegetationsformen zeichnen sich neben Kreosotbüschen durch die Eichenart Quercus havardii und verschiedene Mesquitenspezies aus. Im Hügelland sind Weißhalsraben mitunter auch in lückigem Pinyon-Juniper-Woodland zu finden. In höheren Lagen und dichteren Vegetationsformen werden sie vom Kolkraben (C. corax) abgelöst, der dort, wo beide Arten sympatrisch vorkommen, in der Regel auch die humideren Regionen bewohnt. Im Norden des Verbreitungsgebiets kommt der Weißhalsrabe darüber hinaus in baumlosen Prärien vor, wo Strommasten oder Windräder als Brutplätze fungieren. Im Winter ist die Art auch abseits von potentiellen Brutplätzen zu finden. Vor allem extensive Getreidefelder oder Müllkippen werden dann als Nahrungshabitate attraktiv. Obwohl die Art von Menschen dicht besiedelte Gebiete in der Regel meidet, zeigt sie eine hohe Affinität zu anthropogenen Landschaften mit geringerer Bevölkerungsdichte. Ursachen dafür sind unter anderem ein verbessertes Brutplatzangebot, ein hohes Weideviehaufkommen und die Verfügbarkeit von Getreidesamen im Winter.
Ernährungsform
Allesfressend

Allgemeine Infos

Verhalten

Anders als seine nächsten Verwandten ist der Weißhalsrabe ein sehr geselliger Vogel. Während die meisten größeren Corvus-Arten als adulte Tiere ganzjährig in Paaren leben und größere Territorien verteidigen, finden sich Weißhalsraben im Winter oft zu Schwärmen von mehreren hundert bis zehntausend Individuen zusammen. Diese Schwärme gehen gemeinsam auf Wanderschaft und sind oft an Wasser- und Nahrungsquellen zu beobachten. Das ganze Jahr über nutzen vor allem Jungvögel und andere Nichtbrüter gemeinsame Schlafplätze, an denen sich 50 bis 200 Tiere einfinden. Brutpaare sondern sich während der Brutzeit von den Schwärmen ab, stoßen aber nach dem Ausfliegen der Jungen wieder zu ihnen. Im Spätsommer wachsen die Schlafgemeinschaften so oft auf über 500 Vögel an. An Schlafplätzen sind Weißhalsraben gelegentlich mit Amerikanerkrähen vergesellschaftet. Die Individualdistanz liegt in feldernden Schwärmen und auf Sitzwarten meist unter 1 m. Innerhalb von Schwärmen bildet sich meist eine lose Hierarchie heraus, in der dominante Tiere an Futterplätzen oder Sitzwarten über subordinate vertreiben können. Auseinandersetzungen finden vor allem in Form von Verfolgungsjagden statt, schlagen aber nur äußerst selten in direkte physische Aggressionen um.

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet des Weißhalsraben umfasst die ariden und semiariden Regionen des zentralen und südlichen Nordamerikas. Die Verbreitungsgeschichte der Art ist nur lückenhaft dokumentiert. Im späten 19. Jahrhundert war die Art im Norden bis an die Südgrenzen Wyomings und Nebraskas verbreitet. Von dort verlief die Verbreitungsgrenze südostwärts durch das westliche Kansas und Oklahoma und weiter südwärts durch Texas, wo das Artareal in etwa durch die 150-mm-Isohyete beziehungsweise den an ihr orientierten Getreideanbau begrenzt wurde. Von dort aus folgte die Verbreitung der Golfküste bis nach Mexiko, wo die historischen Vorkommen der Art nicht bekannt sind. Im Westen umfasste das Artareal den äußeren Süden Arizonas, weite Teile New Mexicos und das westliche Colorado. Bis in die 1940er Jahre verschob sich die nördliche Verbreitungsgrenze südwärts bis an die texanische Grenze. In Colorado blieb lediglich eine Reliktpopulation zurück, New Mexico wurde nur noch im Süden und Osten besiedelt. Die östliche Verbreitungsgrenze wich in Texas hinter San Antonio zurück und erreichte die Golfküste nur noch im äußersten Süden. Heute bewohnt der Weißhalsrabe Mexiko südwärts bis etwa nach Jalisco. Von dort aus verläuft sein Verbreitungsgebiet nach Nordwesten, wo es von der Sierra Madre Occidental flankiert wird. Die humide Ostseite des Gebirges wird von der Art nicht besiedelt. Nördlich des Gebirges reicht das Artareal ins nördliche und zentrale Sonora. Von dort aus verläuft seine Grenze durch den äußeren Südwesten Arizonas und schließt das südliche und östliche New Mexico ein. Ob die Art auch weiter nordwestlich vorkommt, ist fraglich. Eine kleine Reliktpopulation in der zentralen Grenzregion Colorados und New Mexicos westlich der Rio-Grande-Schleife könnte darauf hinweisen. Den Südosten Colorados besiedelt der Weißhalsrabe bis über den Arkansas River hinaus, hier erreicht die Art den nördlichsten Punkt ihrer Verbreitung. Im angrenzenden Kansas bildet der Fluss für ein kleines Stück die nördliche Verbreitungsgrenze, bevor diese etwa bei Dodge City nach Südwesten abbiegt und die äußerste Oklahoma Panhandle durchquert. Von dort aus verläuft sie bis nach Texas, spart den äußeren Nordosten seiner Panhandle aus und schließt im Osten nochmal einen schmalen Streifen von Oklahoma ein. Ab hier verläuft die Grenze in einem leichten Bogen südwärts bis an die Golfküste, der das Verbreitungsgebiet bis ins Zentrum Tamaulipas’ folgt, dessen Süden überwiegend nicht mehr zu den Brutgebieten gehört. Von der Golfküste verläuft die Brutgrenze in Nordwestrichtung, spart einen kleinen Teil Nuevo Leóns aus und erreicht dann in einem breiten Bogen mit Guanajuato ihren südlichsten Punkt. Im Winter finden, bedingt durch das veränderte saisonale Nahrungsangebot, Wanderungsbewegungen statt. Dabei gibt die Art ihre Brutgebiete nicht völlig auf, Teile der örtlichen Populationen ziehen aber in Gebiete mit erhöhtem Aufkommen von Getreide und anderer Nahrung. Im Süden des Verbreitungsgebiets reichen die Winterquartiere auch über die Brutgebiete hinaus: Westlich der Sierra Madre Occidental umfassen sie fast ganz Sonora und Sinaloa. Im Zentrum Mexikos reichen sie von der südwestlichen Golfküste westwärts bis nach Jalisco, wo sie ihren südwestlichsten Punkt erreichen und wiederum von der Sierra Madre Occidental begrenzt werden. Die Zugbewegungen setzen im Frühherbst ein und dauern bis Dezember an. Gegen Ende Februar beginnen die Tiere, in die Brutgebiete zurückzuwandern. Es ist unklar, was die Ursache für den Rückzug der Art aus dem Norden ihres Verbreitungsgebiets ist, der ab Ende des 19. Jahrhunderts einsetzte. Möglicherweise stellt die weite Ausbreitung der Art im Norden eine Reaktion auf den massenhaften Abschuss des Bisons (Bison bison) durch den Menschen dar. In dessen Folge blieben oft große Mengen an Kadavern in der Prärie zurück, die für den Weißhalsraben eine ergiebige Nahrungsquelle gebildet haben könnten. Das Verschwinden der Art dürfte durch das Aufkommen extensiver Getreidefelder in Kansas und Colorado hinausgezögert worden sein. Umgekehrt kam es aber wahrscheinlich schon vor Ende des 19. Jahrhunderts zu einer größeren Ausbreitung der Art, nachdem ihr die Errichtung von Telegrafenmästen und anderen Konstruktionen baumlose Regionen als Brutgebiete erschloss. Über die prähistorische Verbreitung des Weißhalsraben lässt sich lediglich mutmaßen. Die nächsten Verwandten der Art, die Kolkraben Kaliforniens und Nevadas lassen auf einen Ursprung der Art im eisfreien Kalifornien des Plio-Pleistozäns schließen. Diese Hypothese wird durch Knochenfunde in den La Brea Tar Pits gestützt, die in Größe und Gestalt denen des Weißhalsraben gleichen.

Arten-Status

Nicht global bedroht.
Weißhalsrabe (Corvus cryptoleucus) Weißhalsrabe (Corvus cryptoleucus) Photo By panza-rayada , used under CC-BY-SA-3.0 /Cropped and compressed from original

Scientific Classification

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