Sumpfschnäppertyrann
Eine Art der Empidonax, Auch bekannt als Gele Feetiran Wissenschaftlicher Name : Empidonax flavescens Gattung : Empidonax
Sumpfschnäppertyrann, Eine Art der Empidonax
Auch bekannt als:
Gele Feetiran
Botanische Bezeichnung: Empidonax flavescens
Gattung: Empidonax
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Francesco Veronesi , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Der Gilbufertyrann (Empidonax flavescens) ist ein kleiner, Insekten fressender Vogel aus der Familie der Tyrannen. Der englische Name lautet Yellowish Flycatcher. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von den Hochebenen Südost-Mexikos bis zum Süden beziehungsweise Westen von Panama. Dort lebt er in den kühleren Gebirgswäldern, bevorzugt am Waldrand oder in der Nähe von Lichtungen. Er brütet in Höhen zwischen 800 und knapp 2500 Meter. Das tassenförmige Nest wird aus Pflanzenfasern und Moos erbaut und befindet sich in zwei bis viereinhalb Metern Höhe über dem Boden. Das Weibchen legt typischerweise zwei bis drei weiße Eier, die grau gesprenkelt sind. Die Brutzeit beträgt 14 bis 15 Tage. Die Küken bleiben nach dem Schlüpfen noch 17 Tage im Nest. Die erwachsenen Tiere werden 12,5 Zentimeter lang und wiegen etwa 12 Gramm. Die Oberseite des Gilbufertyranns ist olivgrün und die Unterseite ockerfarben, zur Brust hin leicht gelblich. Die Flügel sind schwarz, wobei die Federn zwei gelb-braune Streifen tragen. Um die Augen herum befinden sich weiße Augenringe, die nach hinten als Dreieck abschließen. Beide Geschlechter sind kaum voreinander zu unterscheiden. Die Jungvögel hingegen sind an der Oberseite brauner und an der Unterseite schwächer gelb als die adulten Tiere. Durch die charakteristischen Augenringe kann der Gilbufertyrann von anderen Vögeln aus der Familie der Tyrannen unterschieden werden. Außerhalb der Brutzeit sind die recht lebhaften Tiere Einzelgänger. Neben Insekten gehören auch Spinnen und kleine Beeren zur Nahrung des Gilbufertyrannen. Die Nahrung findet er auf dem Laub der Bäume oder im Flug und gelegentlich auch auf dem Waldboden.
Größe
14 cm
Lebensraum
Diese Art kommt in kühlen Bergwäldern vor, besonders an den Rändern, auf Lichtungen, entlang von Straßenrändern und in der Nähe von Bächen sowie auf Zweitwuchs- und Buschweiden. Es brütet von 800 m (2.600 ft) bis fast 2.500 m (8.200 ft) Höhe.
Ernährungsform
Insektenfressend
Allgemeine Infos
Verhalten
Das tiefe Bechernest besteht aus Pflanzenfasern und Moosen und ist 2 bis 4,5 m hoch in einem Spalt in einem Baumstamm oder einer Erdbank platziert. Nester sind oft in Moos in der Nähe von Bächen. Das typische Gelege besteht aus zwei oder drei weißen Eiern, die mit blassen, rötlichen Flecken markiert sind. Die Inkubation durch das Weibchen dauert 14 bis 15 Tage bis zum Schlüpfen, weitere 17 Tage bis zum Schlüpfen. Sie akzeptieren die Eier von Brutparasiten und sind daher gelegentlich Wirte des bronzierten Kuhvogels. Gelbliche Fliegenfänger sind aktive Vögel, die normalerweise alleine gesehen werden, wenn sie nicht brüten. Sie fressen Insekten, Spinnen und einige kleine Beeren. Nestlinge werden ausschließlich mit Insekten, insbesondere Spinnen, gefüttert. Die Beute wird aus dem Laub gewonnen, in kurzen Sallies im Flug gefangen oder manchmal vom Boden gepflückt.
Verbreitung
Diese Art kommt in kühlen Bergwäldern vor, besonders an den Rändern, auf Lichtungen, entlang von Straßenrändern und in der Nähe von Bächen sowie auf Zweitwuchs- und Buschweiden. Es brütet von 800 m (2.600 ft) bis fast 2.500 m (8.200 ft) Höhe.
Arten-Status
Nicht global bedroht.
Photo By Francesco Veronesi , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Sperlingsvögel Familie
Tyrannen Gattung
Empidonax Species
Sumpfschnäppertyrann