Zwergschnäppertyrann
Eine Art der Empidonax, Auch bekannt als Kleine Feetiran Wissenschaftlicher Name : Empidonax minimus Gattung : Empidonax
Zwergschnäppertyrann, Eine Art der Empidonax
Auch bekannt als:
Kleine Feetiran
Botanische Bezeichnung: Empidonax minimus
Gattung: Empidonax
Beschreibung
Der Gartentyrann (Empidonax minimus) ist ein kleiner, Insekten fressender Vogel aus der Familie der Tyrannen. Er ist der kleinste Vertreter der Gattung Empidonax im östlichen Nordamerika. Der englische Name lautet „Least Flycatcher“. Gelegentlich wird er auch nach seinem Ruflaut Chebec genannt. Die Altvögel haben einen oliv-grau gefärbten Oberkörper. An den Flügeln und am Schwanz wird dieser Farbton dunkler. Die Unterseite des Oberkörpers ist weißlich. Auffallend sind die weißen Augenringe und weißen Streifen an den Flügeln. Der Schnabel ist relativ klein und der Schwanz verhältnismäßig kurz. An den Seiten ist der Bauch leicht gelblich gefärbt. Der Lebensraum sind offene Laubwälder oder Mischwälder im Norden der USA und in Kanada. Das tassenförmige Nest wird in einer Astgabel eines kleinen Baumes errichtet. Meist sitzen die Vögel im Bereich der unteren Hälfte bis zur Mitte eines Baumes auf einem Ast und fliegen von dort aus, um Insekten im Flug zu fangen. Ebenso werden im Flug Insekten vom Blattwerk aufgepickt. Gelegentlich fressen sie auch Beeren. Der Gartentyrann zieht im Winter nach Mexiko und Zentralamerika.
Größe
13 cm (5.25 in)
Farben
Schwarz
Bronze
Grau
Weiß
Nistplatz
Baum
Ernährungsgewohnheiten
Der kleinste Fliegenfänger ernährt sich, wie der Name schon sagt, von Fliegen, nimmt aber viele andere Produkte in seine Ernährung auf. Sie fressen hauptsächlich Insekten wie viele kleine Wespen, geflügelte Ameisen, Käfer, Raupen, Mücken, einige echte Käfer, Heuschrecken, Spinnen und andere kleine Wirbellose. Sie essen auch gelegentlich Beeren. Zum Futter fängt der am wenigsten Fliegenfänger seine Insekten hauptsächlich in der Luft, aber sie fangen auch einige Insekten aus der Vegetation. Bei der Nahrungssuche beobachtet der Vogel von einer Stange aus und fliegt hinaus, um die vorbeiziehenden Insekten zu fangen. Der Least Flycatcher gilt im Vergleich zu anderen Vögeln als langsamer Sucher. Er wechselt den Barsch etwa 10 Mal pro Minute und dreht sich häufig auf seinem Barsch um, um eine 360 ° -Ansicht zu erhalten. Die wenigsten Fliegenfänger sammeln selten, schweben aber im Vergleich zu ihren Kongeneren stark. Diese Sitzstangen sind hauptsächlich tote Zweige des unteren Teils eines Baumes, der sich in offenen Waldstücken befindet. Kurz gesagt, Robinson und Holmes (1982) stellten fest, dass der geringste Fliegenfänger 81,1% seiner Beute durch Schweben, 9,6% durch Falken, 6,2% durch Flush-Chasing und 3,1% durch Nachlesen angreift.
Lebensraum
Der am wenigsten fliegende Fänger lebt in den östlichen Rocky Mountains Kanadas sowie im zentralen Norden und Nordosten der Vereinigten Staaten. Im Winter wandern sie nach Mittelamerika aus und lassen sich von Mexiko nach Panama nieder. Der am wenigsten Fliegenfänger lebt in Espenbüscheln, Obstgärten, schattenspendenden Bäumen und offenen Wäldern. Sie brüten in Laub- oder Mischwäldern und gelegentlich in Nadelhainen. Sie bevorzugen Brutstätten in der Nähe von Lichtungen oder Rändern, können aber auch in trockenen Wäldern nisten. Sie verbringen den Winter in Mittelamerika, wo sie in Waldrändern und im zweiten Wachstum nisten. Der am wenigsten Fliegenfänger machte sich auch im offenen Land auf den Weg. Sie leben oft in Dörfern oder Stadtparks, nisten in schattenspendenden Bäumen und Obstgärten oder entlang von Landstraßen und Waldrändern.
Ernährungsform
Insektenfressend
Häufig gestellte Fragen
Allgemeine Infos
Verbreitung
Der am wenigsten fliegende Fänger lebt in den östlichen Rocky Mountains Kanadas sowie im zentralen Norden und Nordosten der Vereinigten Staaten. Im Winter wandern sie nach Mittelamerika aus und lassen sich von Mexiko nach Panama nieder. Der am wenigsten Fliegenfänger lebt in Espenbüscheln, Obstgärten, schattenspendenden Bäumen und offenen Wäldern. Sie brüten in Laub- oder Mischwäldern und gelegentlich in Nadelhainen. Sie bevorzugen Brutstätten in der Nähe von Lichtungen oder Rändern, können aber auch in trockenen Wäldern nisten. Sie verbringen den Winter in Mittelamerika, wo sie in Waldrändern und im zweiten Wachstum nisten. Der am wenigsten Fliegenfänger machte sich auch im offenen Land auf den Weg. Sie leben oft in Dörfern oder Stadtparks, nisten in schattenspendenden Bäumen und Obstgärten oder entlang von Landstraßen und Waldrändern.
Arten-Status
Nicht global bedroht.
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Sperlingsvögel Familie
Tyrannen Gattung
Empidonax Species
Zwergschnäppertyrann