Kupfernackentäubchen
Eine Art der Indo-australische kleintauben Wissenschaftlicher Name : Geopelia humeralis Gattung : Indo-australische kleintauben
Kupfernackentäubchen, Eine Art der Indo-australische kleintauben
Botanische Bezeichnung: Geopelia humeralis
Gattung: Indo-australische kleintauben
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Lip Kee , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Die Kupfernackentaube erreicht eine Körperlänge von 28 bis 31 Zentimetern. Sie ist damit etwas kleiner als eine Lachtaube und hat verglichen mit dieser kürzere Flügel und einen längeren Schwanz. Ein Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Der Kopf, der Hals und die Brust der Kupfernackentaube sind blaugrau. Die Stirn ist etwas aufgehellt. Der hintere Hals sowie der obere Mantel weisen schillernd kupferrötliche Partien auf, die zu der Bezeichnung Kupfernackentaube geführt haben. Das übrige Körpergefieder ist hell bräunlichgrau. Alle Federn sind schmal dunkel gesäumt, so dass das Gefieder der Taube geschuppt wirkt. Der Schnabel ist hellblau, die Iris ist grünlichgelb. Der unbefiederte Augenring ist blaugrau.
Größe
30 cm
Farben
Braun
Bronze
Silber
Weiß
Blau
Nistplatz
Baum
Lebensraum
Stangentauben kommen normalerweise in dichter Vegetation vor, wo Wasser vorhanden ist, feuchte Schluchten, Wälder und Schluchten, Mangroven, Plantagen, Sümpfe, Eukalyptuswälder, tropische und subtropische Gestrüpp und Flussränder. Sie können sowohl im Landesinneren als auch in Küstenregionen gefunden werden. Die Stabtaube kommt an der gesamten Ostküste vom südlichen New South Wales (mit zunehmender Anzahl in den Regionen Blue Mountains und Illawarra) nördlich bis zur Halbinsel Cape York und westlich bis zur Region Pilbara (etwa Onslow, Westaustralien) vor. Sie wurden in Südaustralien (insbesondere im Nordwesten von Victoria) mit zunehmender Häufigkeit beobachtet, können jedoch durch eingeführte Arten an anderen natürlichen Orten verdrängt worden sein. Sie wurden auch in der Torres-Straße beobachtet und kommen auch in anderen Ländern des Südpazifiks wie Papua-Neuguinea vor.
Ernährungsform
Körnerfressend
Allgemeine Infos
Verhalten
Die Kupfernackentaube sucht ihre Nahrung überwiegend auf dem Boden. Sie ernährt sich vorwiegend von Sämereien. Das Nest wird in geringer Höhe über dem Boden in einem Baum oder Strauch errichtet. Das Gelege besteht aus zwei Eiern. Die Brutdauer beträgt 14 bis 16 Tage. Die Nestlinge sind nach 21 Tagen flügge.
Verbreitung
Das Verbreitungsgebiet der Kupfernackentaube ist der Nordwesten, der Norden sowie der Osten Australiens sowie der Süden Neuguineas. Sie kommt auf Neuguinea in zwei disjunkten Gebieten vor: Die Region um Port Moresby und ein Gebiet entlang des Flusses Fly. Einige Inseln der Torres Strait werden von ihr ebenfalls besiedelt. Die Kupfernackentaube besiedelt nur Lebensräume in Wassernähe. Dazu zählen Galeriewälder entlang von Flussläufen, Wälder in Gewässernähe, dichte Mangrovenwälder, aber auch Buschgelände in Halbwüsten, sofern ausreichend offene Wasserstellen vorhanden sind.
Arten-Status
Nicht global bedroht.
Photo By Lip Kee , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Taubenvögel Familie
Tauben Gattung
Indo-australische kleintauben Species
Kupfernackentäubchen