Braunbauch-Brillantkolibri
Eine Art der Brillantkolibris, Auch bekannt als Braunbauchbrillant Wissenschaftlicher Name : Heliodoxa rubinoides Gattung : Brillantkolibris
Braunbauch-Brillantkolibri, Eine Art der Brillantkolibris
Auch bekannt als:
Braunbauchbrillant
Botanische Bezeichnung: Heliodoxa rubinoides
Gattung: Brillantkolibris
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Alejandro Bayer Tamayo , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Die Braunbauch-Brillantkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 11,2 cm, wobei der leicht gebogene Schnabel ca. 2,3 cm ausmacht. Die Oberseite der Männchen schimmert grün. Die Unterseite ist zimtbraun und wird an der Kehle und den Brustseiten von grünen Flecken durchzogen. Die Mitte des unteren Teils der Kehle ziert ein topasvioletter Fleck. Der leicht gegabelte Schwanz ist kupfergrün. Die Weibchen sind sehr ähnlich, haben aber nicht den topasvioletten Kehlfleck.
Größe
13 cm
Nistplatz
Baum
Ernährungsgewohnheiten
Die Nahrung des Rehbrustbrillanten besteht hauptsächlich aus Nektar. Es verteidigt hochwertige Nektarblüten vor anderen Nektarivoren, einschließlich Insekten wie Hummeln. Beim Füttern schwebt es vor der Blume oder hängt daran und führt seine Zunge bis zu 13 Mal pro Sekunde ein. Es wird auch Vogelhäuschen besuchen und Wasser aus Brunnen und Vogelbädern trinken. Es braucht kleine Insekten und Spinnen für zusätzliches Protein. Das Weibchen fängt während der Zucht große Mengen an Insekten, da diese ein wichtiges Futter für die Küken sind. Der Vogel fängt Insektenbeute, indem er feilscht, sie aus Pflanzen pflückt und sie aus Spinnennetzen pflückt.
Lebensraum
Der hellbraune Brillant stammt aus den Anden, wobei die verschiedenen Unterarten unterschiedliche Berghänge besetzen. Es ist etwas ungewöhnlich, mit einer uneinheitlichen Verteilung, aber es ist nach Angaben der Internationalen Union für Naturschutz von geringster Bedeutung. Es lebt im tropischen Wald.
Ernährungsform
Nektiv
Allgemeine Infos
Verhalten
Meist sind sie als Einzelgänger in den unteren und mittleren Straten im Waldinneren, gelegentlich auch an deren schattigen Rändern unterwegs. Man sieht sie beim Nektarsammeln an blühenden Bäumen praktisch nie in Gruppen.
Verbreitung
Selten und nur in bestimmten Gebieten kommen sie in feuchten Wäldern und Nebelwäldern vor. Sehr selten findet man sie auch im Nationalpark Cueva de los Guácharos. Sie bewegen sich in Höhenlagen zwischen 1800 und 2600 Metern, im Tal des Río Magdalena eventuell sogar nur bis 1000 Meter. In Kolumbien kommen sie in den Zentralanden und an den Westhängen der Ostanden vom Departamento de Cundinamarca bis an den Oberlauf des Río Magdalena vor. In Ecuador sind sie von der Provinz Pichincha bis in die Provinz El Oro und das angrenzende westliche Gebiet der Provinz Loja an den Westhängen der Anden anzutreffen. An den Osthängen findet man sie fast nur in der Provinz Sucumbíos bis in den Westen der Provinz Napo. Hier trifft man sie vor allem an verschiedenen Orten der Cordillera de Huacamayos. In Peru kommen sie an den Osthängen der Zentralanden vor. 2001 gab es erstmals einen Bericht über ein Exemplar der Unterart H. r. cervinigularis im Municipio Cocapata in Bolivien.
Arten-Status
Nicht global bedroht.
Photo By Alejandro Bayer Tamayo , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Seglervögel Familie
Kolibris Gattung
Brillantkolibris Species
Braunbauch-Brillantkolibri