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Fiskalwürger

Eine Art der Echte würger
Wissenschaftlicher Name : Lanius collaris Gattung : Echte würger

Fiskalwürger, Eine Art der Echte würger
Botanische Bezeichnung: Lanius collaris
Gattung: Echte würger
Fiskalwürger (Lanius collaris) Photo By Arthur Chapman , used under CC-BY-2.0 /Cropped and compressed from original

Beschreibung

Der Südliche Fiskalwürger (Lanius collaris) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Der Südliche Fiskalwürger wurde 2011 aus dem Lanius collaris–Komplex herausgelöst und in Artrang gestellt. Trotz der sehr großen morphologischen Ähnlichkeit zur Schwesterart, dem Nördlichen Fiskalwürger, bestehen zwischen diesen Arten sehr deutliche genetische Unterschiede. Der schwarz-weiß gezeichnete Vogel mit der auffallenden weißen V-Zeichnung am Rücken, ist mit bis zu 23 Zentimetern Körperlänge etwas kleiner als der Nördliche Raubwürger, aber wesentlich größer als ein Neuntöter. Der Südliche Fiskalwürger ist im südlichen Afrika sehr weit verbreitet. Die Art bewohnt unterschiedliche, mäßig feuchte bis ausgesprochen trockene Habitate. Sie benötigt Büsche, Bäume, Termitenhügel, bzw. Zäune oder Strommasten als Ansitze und eine möglichst niedrige Bodenvegetation. In zunehmendem Maße dringt der Südliche Fiskalwürger in Siedlungen und Städte vor, bewohnt landwirtschaftlich genutztes Land, und erschließt sich entlang von Straßen und der sie begleitenden Strommasten neue Lebensräume. Die Art ist vom Meeresniveau bis in Höhen von über 3000 Metern verbreitet. Der Südliche Fiskalwürger ist ein opportunistischer Jäger, der allen Tieren nachstellt, die er überwältigen kann. Arthropoden bilden den Hauptanteil der Nahrung. Lanius collaris ist ein Standvogel. Außerbrutzeitlich streicht er kleinräumig umher; auch vertikale Wanderungen wurden beobachtet. Er lebt einzeln oder in Paaren. Zumindest während der Brutzeit behauptet ein Paar ein Territorium. Die Art, von der 4–5 Unterarten beschrieben werden, gehört gemeinsam mit dem Nördlichen Fiskalwürger zur Lanius collaris – Superspezies. Inwieweit auch andere Würger diesem Artenkreis zuzuzählen sind (Rostmantelwürger, Mackinnonwürger, São-Tomé-Würger), ist Gegenstand gegenwärtiger Forschung. Im Gegensatz zu den meisten anderen Arten der Gattung Lanius hat sich der Südliche Fiskalwürger regional sehr gut an die Nähe des Menschen angepasst, ist weit verbreitet und lokal häufig. Er wird in keiner Gefährdungsstufe gelistet.
Größe
23 cm
Farben
Schwarz
Weiß
Ernährungsgewohnheiten
L. collaris ist ein opportunistischer Jäger, der allen Beutetieren nachstellt, die er überwältigen kann. Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten und anderen Wirbellosen sowie zu einem weitaus geringeren Teil aus Wirbeltieren. Ob regelmäßig auch vegetarische Nahrung aufgenommen wird, ist nicht gesichert, doch wurden auf Spießplätzen auch aufgespießte Feigen festgestellt. Die Zusammensetzung der Beutetiere variiert saisonal, und hängt stark von der Körpergröße und der Körpermasse des Würgers ab. Die größeren und schwereren Würger der Hochlagen erbeuten bedeutend mehr Wirbeltiere als die leichteren Individuen in den Niederungen. Die Größe der meisten Beutetiere liegt bei etwa zwei–dreifacher Schnabellänge (etwa 2 −5 Zentimeter), doch vermag die Art auch bedeutend größere Tiere zu schlagen. Quantitativ kann die Wirbeltierbeute bis zu rund 10 % betragen, in Bezug auf die erbeutete Biomasse ist ihr Anteil jedoch wesentlich höher. Gelegentlich verzehren Südliche Fiskalwürger auch Reste menschlicher Nahrung und Aas. Unter den Insekten dominieren Vertreter der Hautflügler, der Käfer, und der Heuschrecken. Weniger häufig werden Echte Grillen und Maulwurfsgrillen, Schmetterlinge und Schmetterlingsraupen, Libellen, Ameisen und Termiten erbeutet. Bei einem Massenauftreten von Heuschrecken oder Termiten können diese temporär zur Hauptnahrungsquelle werden. Populationen in niedriger gelegenen und feuchteren Gebieten erbeuten vor allem in den Sommermonaten eine nicht unbeträchtliche Menge an Ringelwürmern und Tausendfüßern. Nicht ins Gewicht fallen gelegentlich erbeutete Spinnen, Zecken, Schnecken und Krabben. Wirbeltiere wie kleine Singvögel und ihre Nestlinge, kleine Nagetiere, Eidechsen, junge Schlangen sowie Frösche spielen zahlenmäßig keine große Rolle, sind aber aufgrund der gegenüber Insektennahrung bedeutend höheren Energieausbeute vor allen in den Wintermonaten eine sehr wichtige Nahrungsquelle. Nur die großen Würger der Hochlandgebiete erbeuten regelmäßig Wirbeltiere. Wie die meisten anderen Würgerarten auch ist der Südliche Fiskalwürger ein Ansitzjäger. Fast 90 % seiner Nahrung gewinnt er mit dieser effektiven und energiesparenden Jagdmethode. Als Ansitz kann alles dienen, was die Oberfläche um zumindest einen Meter überragt. Meist sind dies Bäume oder Büsche, Termitenhügel, Telegraphenmasten, Stromleitungen, Lichtmasten, Weidezäune, aber auch Weide- und Wildtiere. Die bevorzugte Höhe hängt von der Höhe der Bodenvegetation ab; je höher diese ist, desto höher müssen auch die Ansitze sein. Bei fehlender oder niedriger Vegetation liegen die Ansitzhöhen um die 4 Meter, in Gebieten mit höherem Grasbewuchs bei 10 Metern und darüber. Mit der Höhe des Ansitzes erweitert sich auch der Radius der effektiven Jagddistanz. Bei niedrigen Warten ist der Jagderfolg innerhalb von etwa 10 Metern am größten, bei höheren erweitert sich diese optimale Distanz auf bis zu 15 Meter. Erspäht der Würger ein Beutetier, gleitet er vom Ansitz und schlägt es am Boden. Kleine Tiere werden sofort gefressen, größere im Schnabel oder nach Falkenart mit den Krallen zum Ansitz gebracht und dort zerteilt. Bei Nahrungsüberschuss werden Beutetiere in Dornbüschen oder auf Stacheldraht aufgespießt, doch wird dieses Verhalten vom Südlichen Fiskalwürger nicht in dem Maße praktiziert wie von einigen Würgerarten der Nördlichen Hemisphäre. Vor allem größere Beutetiere, insbesondere Wirbeltiere und Würmer werden gelegentlich aufgespießt. Die Effektivität der Attacken ist hoch: Etwa 45–80 % der Angriffsflüge ist erfolgreich. Neben dieser Hauptjagdmethode fängt der Südliche Fiskalwürger Fluginsekten in der Luft. Obwohl energieaufwändig, kann die Flugjagd bei schwärmenden Termiten kurzzeitig zur vorherrschenden Jagdart werden. Gelegentlich sammelt L. collaris Beutetiere auch direkt von Substratoberflächen (Baumstämmen, Ästen, Blättern) ab.
Lebensraum
Das südliche Fiskalgebiet lebt in einer Vielzahl von Lebensräumen, von Grünland mit Zäunen zum Sitzen bis hin zu Akaziendornfeldern oder sogar Wäldern, vermeidet jedoch sehr dichte Lebensräume, in denen die Jagd beeinträchtigt wäre.
Ernährungsform
Fleischfressend

Allgemeine Infos

Verhalten

Wie alle Vertreter der Gattung ist auch L. collaris tagaktiv. Seine Aktivitätsphase beginnt etwa eine Stunde nach Tagesanbruch und endet mit Beginn der Dämmerung, außerhalb der Brutzeit auch schon früher. Die heißesten Stunden des Tages verbringt er rastend oder mit Gefiederpflege beschäftigt im Schatten und der Deckung eines Baumes oder Busches. Außerhalb der Brutperiode wird die meiste Zeit zur Nahrungssuche, für Rast und andere Komfortverhalten (Gefiederpflege, Sonnenbaden, Staub- und Wasserbaden) und zur Behauptung des Reviers aufgewendet. In der Balz- und Brutzeit nehmen mit der Paarbildung, der Brut und der Jungenfürsorge assoziierte Aktivitäten, sowie verstärkt für agonistische Handlungen zusätzlich Zeit ein, sodass die Rastperioden, die Ruhezeiten insgesamt sowie Zeitaufwendungen für Komforthandlungen wesentlich verkürzt werden. Während der Brutzeit selbst und in den ersten Tagen der Nestlingszeit ist das Weibchen weitgehend mit dem Brüten und Hudern der Küken beschäftigt, während das Zeitbudget des Männchens mit der Nahrungsbeschaffung für sich selbst, das Weibchen und die Jungen sowie der Reviererhaltung zur Gänze ausgefüllt ist. Die Art ist in hohem Maße territorial. Meist besetzen die Männchen Territorien, die zur Brutzeit zu Paarterritorien werden und oft über mehrere Brutsaisonen hinweg Bestand haben. Diese Territorien werden von beiden Partnern, insbesondere aber vom Männchen gegenüber Artgenossen, anderen Würgerarten sowie gegenüber Nahrungskonkurrenten und potentiellen Brutparasiten verteidigt. Zu den Verhaltensweisen, die der Abgrenzung und Behauptung des Reviers zuzuordnen sind, zählen aufrechtes Sitzen an exponierten Stellen an den Reviergrenzen, meist begleitet von tschär-tschjät–Rufreihen, Überfliegen des Reviers in einem langsamen, auffälligen Flatterflug, Drohen mit gesträubten Federn und leicht gespreizten Flügeln, das bei größerer Aggression in die Buckelstellung mit Schnabeldrohen und Schnabelknappen übergeht. Verfolgungsflüge und im äußersten Fall auch physische Attacken stellen die letzte Stufe der Aggressionshandlungen dar, wobei tatsächliche Berührungskämpfe nur sehr selten beobachtet wurden. Die außerbrutzeitliche Territorialität unverpaarter Weibchen ist unklar. Offenbar streichen sie umher und halten nur kurzzeitig Nahrungsreviere.

Verbreitung

Der Südliche Fiskalwürger bewohnt bis auf den äußersten Nordosten des Landes geeignete Habitate in der Republik Südafrika, fast ganz Eswatini und Lesotho, den äußersten Süden von Mosambik, mit Ausnahme des Nordwestens und Südostens große Teile Simbabwes, den Süden und in Verbreitungsinseln aufgesplittert den Norden von Botswana, den äußersten Süden Angolas und bis auf den Nordosten und den Großteil der Wüstengebiete ganz Namibia. Davon isoliert kommt die Unterart L. c. marwitzi in mehreren Verbreitungsinseln in den Bergregionen des südwestlichen, zentralen und nordöstlichen Tansanias vor. In der zentralen Kalahari brütet die Art nicht und auch im Krüger-Nationalpark ist der Südliche Fiskalwürger selten. Die Verbreitungsgebiete der Nord- und der Südgruppe kommen einander in einigen Regionen nahe, überlappen jedoch nur nördlich des Malawisees, wo L. humeralis capelli und L. collaris marwitzi zwar in derselben Region, räumlich aber weitgehend getrennt, sympatrisch vorkommen. Es wurden offenbar Hybride beobachtet, doch sind die Informationen darüber widersprüchlich. In diesem sowohl topographisch als auch klimatisch heterogenen Verbreitungsgebiet vermag die Art eine Vielzahl unterschiedlicher Habitate zu nutzen und zeigt eine starke Bereitschaft, vom Menschen veränderte Landschaften zu besiedeln. Seit den frühen 1900er Jahren ist sie in vielen Regionen häufiger geworden. Sie ist im südlichen Afrika die mit Abstand häufigste Würgerart. Der Südliche Fiskalwürger kommt in Halbwüsten, mit Akazien bestandenen Savannen, im extensiv für Herdeviehhaltung verwendeten Grasland der östlichen Höhenlagen, im küstennahen Buschland und buschbestandenen Rändern von Marschen vor und besiedelt in unterschiedlicher Dichte die verschiedenen Landschaftstypen des südafrikanischen Velds. Er ist am Rande landwirtschaftlich genutzter Flächen, in größeren Gärten, Parks und auf Golfplätzen sowie am Rande von Plantagen regional ein häufiger Brutvogel. Wüsten meidet die Art weitgehend, kann aber in geringer Dichte nebelfeuchte Vegetationsinseln in der Namib besiedeln. Auch in reinen Waldgebieten kommt L. collaris nicht vor, ebenso wie in Galeriewäldern entlang größerer Flüsse. Reine Grassavannen werden nur in den Randgebieten und kurzzeitig nach ausgedehnten Grasbränden besiedelt, wenn vom Menschen geschaffene Strukturen Ansitzwarten zur Verfügung stellen. Dort, wo andere Würger wie der Gelbschnabelwürger oder der Bokmakiri, beziehungsweise europäische Migranten (Schwarzstirnwürger, Neuntöter) häufig sind, weicht L. collaris meist aus. Dies ist wahrscheinlich mit ein Grund, weshalb der Südliche Fiskalwürger in der Kalahari nicht vorkommt. Die vertikale Verbreitung reicht von küstennahen Regionen nahe dem Meeresniveau bis in Hochlagen von an die 3000 Metern. Die höchstgelegenen Brutplätze liegen in den Drakensbergen und in den Gebirgslagen Tansanias. Wichtige Requisiten eines geeigneten Territoriums sind neben einem ausreichenden Nahrungsangebot, Ansitze auf Bäumen, Büschen, Termitenhügeln, Weidezäunen oder Telegraphenmasten und eine kurze, oder fehlende Bodenvegetation, um geeignete Beutetiere erspähen zu können. Die Paare behaupten meist das gesamte Jahr über ein Territorium. In landwirtschaftlich genutzten sowie in urbanen Gebieten lag die durchschnittliche Reviergröße meist bei einem Hektar. In einem optimalen Habitat auf einem Universitätscampus in Lesotho wurden etwa 4 Paarreviere auf 10 Hektar festgestellt. In Habitaten mit geringerer Bonität in größeren Höhenlagen und geringer Dichte an Ansitzen waren die Territorien mit bis zu 24 Hektar bedeutend größer. Wesentliche Variable, die neben dem Nahrungsangebot die Reviergröße bestimmen, sind Anzahl und Höhe der verfügbaren Ansitze, die Niederschlagsmenge, die Höhenlage, das Fehlen oder die Anwesenheit von Nahrungskonkurrenten, sowie die Körpermasse des Revierinhabers. Der geringste gemessene Abstand zwischen zwei Nestern betrug 17 Meter, ist aber in den allermeisten Fällen um ein Vielfaches größer.

Arten-Status

Die Art ist vor allem in Südafrika sehr gut untersucht. Sie ist die mit Abstand häufigste Würgerart des Landes, deren Bestand vor allem in von Menschen gestalteten Lebensräumen zunimmt. Außerhalb solcher Lebensräume ist sie weit verbreitet. Sie konnte in den letzten Jahrzehnten ihren Lebensraum wesentlich erweitern. Aufgrund ihres sehr großen Verbreitungsgebietes, des stabilen, beziehungsweise zunehmenden Brutbestandes und des Fehlens aktueller Bedrohungen stuft die IUCN den Gesamtbestand von Lanius collaris mit (=least concern – nicht gefährdet) ein. Die erheblichen natürlichen Verluste durch Wettereinflüsse, Kollisionen mit Fahrzeugen und durch natürliche Feinde (vor allem verschiedene Greifvögel und Eulen, Krähen und andere Würger, sowie durch Schlangen, Hauskatzen, Schleichkatzen und Affen, in geringerem Maße infolge von Brutverlusten durch Brutparasitismus durch verschiedene Kuckucksarten), können durch Mehrfachbruten gut kompensiert werden. Direkte Verfolgung durch Menschen spielt bisher keine bestandslimitierende Rolle, doch könnte sich der zunehmende Einsatz von Insektiziden langfristig negativ auf den Bestand auswirken.
Fiskalwürger (Lanius collaris) Fiskalwürger (Lanius collaris) Photo By Arthur Chapman , used under CC-BY-2.0 /Cropped and compressed from original

Scientific Classification

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