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Stanleywürger

Eine Art der Echte würger, Auch bekannt als Nördlicher Fiskalwürger
Wissenschaftlicher Name : Lanius humeralis Gattung : Echte würger

Stanleywürger, Eine Art der Echte würger
Auch bekannt als:
Nördlicher Fiskalwürger
Botanische Bezeichnung: Lanius humeralis
Gattung: Echte würger
Stanleywürger (Lanius humeralis) Photo By Bob , used under CC-BY-3.0 /Cropped and compressed from original

Beschreibung

Der Nördliche Fiskalwürger (Lanius humeralis) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Die Art wurde 2011 von Lanius collaris (Fiskalwürger) abgetrennt. Trotz der sehr großen Ähnlichkeit zum Südlichen Fiskalwürger bestehen sehr deutliche genetische Unterschiede zwischen den beiden Arten. Der schwarz-weiß gezeichnete Vogel mit der auffallenden weißen V-Zeichnung am Rücken, ist mit bis zu 23 Zentimetern Körperlänge etwas kleiner als der Nördliche Raubwürger aber wesentlich größer als ein Neuntöter. Der Nördliche Fiskalwürger ist in Afrika südlich der Sahara sowohl nördlich als auch südlich des Äquators weit verbreitet. Die Art bewohnt vielfältige, mäßig feuchte bis semiaride Habitate, benötigt jedoch Büsche, Bäume, Termitenhügel, bzw. Zäune oder Strommasten als Ansitze und eine möglichst niedrige Bodenvegetation. Sie dringt auch in Siedlungen und Städte vor und meidet landwirtschaftlich genutztes Land nicht. Die Art ist vom Meeresniveau bis in Höhen von über 3000 Metern verbreitet. Der Nördliche Fiskalwürger ist ein opportunistischer Jäger, der allen Tieren nachstellt, die er überwältigen kann. Arthropoden bilden den Hauptanteil der Nahrung. Bei großem Nahrungsangebot und als Nachweis des Jagderfolges in der Paarbildungszeit, werden Beutetiere in Dornbüschen aufgespießt. Lanius humeralis ist ein Standvogel. Außerbrutzeitlich streicht er kleinräumig umher; auch vertikale Wanderungen wurden beobachtet. Er lebt einzeln oder in Paaren. Zumindest während der Brutzeit behauptet das Paar ein Territorium. Die Art, von der drei Unterarten beschrieben werden, gehört gemeinsam mit dem Südlichen Fiskalwürger zur Lanius collaris-Superspezies. Inwieweit auch andere Würger diesem Artenkreis zuzuzählen sind (Rostmantelwürger, Mackinnonwürger, São-Tomé-Würger) ist Gegenstand gegenwärtiger Forschung. Diese Würgerart hat sich regional sehr gut an die Nähe des Menschen angepasst, ist weit verbreitet und lokal häufig. Die Art, die regional von der Zerstörung von Regenwaldgebieten profitiert, wird in keiner Gefährdungsstufe gelistet.
Ernährungsgewohnheiten
Die Nahrung der Art besteht zum überwiegenden Teil aus Insekten, unter denen Heuschrecken eine bevorzugte Stellung einnehmen. Käfer, darunter auch giftige Ölkäfer, Echte Grillen und Maulwurfsgrillen, Schmetterlinge, Schmetterlingsraupen und Libellen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. In geringerem Maße dienen Ameisen, Termiten, Wanzen und Zikaden, Bienen und Hummeln als Nahrung. Gelegentlich erbeutet die Art auch Würmer, Spinnen, Tausendfüßer und Krabben. Unter den Wirbeltieren sind Singvögel und ihre Nestlinge sowie kleine Nagetiere die wichtigsten Beutetiere. Daneben überwältigt L. humeralis auch Frösche, junge Schlangen und Eidechsen, Geckos, Chamäleons sowie Fledermäuse. Reste menschlicher Nahrung werden ebenso verzehrt wie gelegentlich Aas. Wie die meisten Würgerarten kann auch der Nördliche Fiskalwürger unterschiedliche Jagdmethoden anwenden, die Ansitzjagd ist aber bei weitem die bevorzugte Jagdstrategie. Alles, was die umgebende Erdoberfläche um mehr als einen Meter überragt, kann als Ansitz dienen. Meist sind dies Bäume oder Büsche, Termitenhügel, Weidezäune oder Telegraphenmasten, gelegentlich aber auch Wild- oder Weidetiere. Die bevorzugten Höhen liegen zwischen 3 und 4 Metern. Von einer solchen Warte kann ein weiter Bereich überblickt werden; die effektivste Jagdentfernung liegt innerhalb eines Radius von 10 Metern. Erspäht der Würger ein Beutetier, gleitet er vom Ansitz und schlägt es am Boden. Kann es beim ersten Angriff entkommen, wird es meist nicht, oder nur sehr kurz verfolgt. Kleinere Beutetiere werden außerhalb der Brutzeiten sofort am Boden gefressen, größere zu einer Warte getragen und dort verzehrt. Beutetiere, die nicht in einem Stück gefressen werden können, werden aufgespießt oder eingeklemmt und stückweise zerlegt. Auch Vorräte legt die Art durch Einklemmen oder Aufspießen an, ein Verhalten, das bei vielen Würgern verbreitet ist, aber bei den Vertretern der Südgruppe weniger häufig festgestellt wurde. Außer der Ansitzjagd jagen diese Würger zeitweise am Boden oder im Flug. Auch kurze Rüttelphasen und Eintauchen in flaches Wasser auf der Jagd nach Kaulquappen wurden beobachtet. Fallweise, insbesondere bei sehr schlechtem Wetter, werden Beutetiere von Blättern oder Ästen abgelesen.
Lebensraum
Das nördliche Fiskalgebiet lebt in einer Vielzahl von Lebensräumen, von Grünland mit Zäunen zum Sitzen bis hin zu Akaziendornfeldern oder sogar Wäldern, vermeidet jedoch sehr dichte Lebensräume, in denen die Jagd beeinträchtigt wäre.
Ernährungsform
Fleischfressend

Allgemeine Infos

Verhalten

L. humeralis ist wie alle Würger tagaktiv. Die Aktivitätszeit entspricht in etwa der Tageshelligkeit. Die Würger leben meist in Paaren, wobei die Paarbindungen über mehrere Jahre anhalten können. Jungvögel können sich kurz zu lockeren Gruppen zusammenfinden. Vor allem die Weibchen sind ausgesprochen standorttreu, nur unverpaarte streifen kleinräumig umher. Auch Jungvögel versuchen in räumlicher Nähe zum Geburtsort ein Revier zu etablieren. Kleinräumige Wanderungen in trockene Gebiete wurden während des Südwinters in Kenya beobachtet. Alleinstehende Männchen und Paare behaupten und verteidigen ein Territorium. Besonders intensiv ist die Verteidigungsbereitschaft in der Vorbrut- und Brutzeit. In dieser Zeit werden Artgenossen und andere Würger nicht im Revier geduldet, und auch Nahrungskonkurrenten aggressiv angeflogen und nach Möglichkeit vertrieben, selbst, wenn sie größer sind (z. B. Halcyon senegalensis). Graumantelwürger und Nördlicher Fiskalwürger kommen in manchen Gebieten sympatrisch vor und besetzen benachbarte Reviere. Die Aggression zwischen den Arten ist groß. Bei knapper werdender Nahrung in den Trockenzeiten führen die Auseinandersetzungen zwischen den Arten oft dazu, dass L. humeralis sein Revier verlässt. Vor Bodenfeinden und Nesträubern warnen die Altvögel intensiv, oft unter Beteiligung von Artgenossen aus Nachbarrevieren, vor Flugfeinden fliehen sie nach Möglichkeit in dichtes Dickicht. Auseinandersetzungen mit Artgenossen werden meist an den Reviergrenzen durch Rufreihen ausgetragen. In aufrechter Körperhaltung werden die Federn der weißen V-Zeichnung zur Schau gestellt. Höchste Stufe der interspezifischen Aggression sind Schwanzkreisen, die Buckelhaltung, wobei der Schnabel unter Schnabelknappen zum Gegner zeigt, sowie Verfolgungsflüge. Berührungskämpfe kommen nur sehr selten vor. Als Komfortverhalten wurde vor allem ausgiebiges Sonnenbaden festgestellt; auch gegenseitige Gefiederpflege wurde gelegentlich beobachtet.

Verbreitung

L. humeralis ist in drei Unterarten in Afrika nördlich und südlich des Äquators vertreten. Die Nordgrenze des Verbreitungsgebietes liegt im Westen bei etwa 15°N im Grenzgebiet zwischen Mauretanien und Senegal, im Osten auf etwa der gleichen geographischen Breite in Eritrea. Die Brutgebiete nördlich des Äquators sind inselartig aufgesplittert mit Vorkommen im südlichen Mali, im Grenzgebiet zwischen Benin und Niger, im zentralen Nigeria und der nördlichen Zentralafrikanischen Republik. Weitere, bisher nicht sicher nachgewiesene Vorkommen in der Sahelzone sind wahrscheinlich. Große geschlossene Verbreitungsgebiete befinden sich in Ober- und Niederguinea sowie im Osten in Eritrea, Ost-Zentral- und Südäthiopien sowie im SW der Republik Südsudan. Geschlossener sind die Verbreitungsgebiete um den und südlich des Äquators. Sie erstrecken sich vom südlichen Gabun und dem zentralen und südlichen Teil der Republik Kongo, mit Ausnahme der Regenwaldgebiete über große Teile der Demokratischen Republik Kongo, sowie über Uganda, Zentral-, Süd- und Westkenia, bis in den Norden und Westen Tansanias. Nach Süden hin besiedelt die Art geeignete Habitate in Angola, fast flächendeckend Sambia sowie den Norden und Nordwesten von Mosambik. Die Verbreitungsgebiete der Nord- und der Südgruppe überlappen nur in Südwesttansania, nördlich des Malawisees, wo L. humeralis capelli und L. collaris marwitzi gemeinsam vorkommen. Es wurden offenbar Hybride beobachtet, doch sind die Informationen darüber widersprüchlich. In diesem sowohl topographisch als auch klimatisch heterogenen Verbreitungsgebiet vermag die Art eine Vielzahl unterschiedlicher Habitate zu nutzen und zeigt eine starke Bereitschaft, anthropogen veränderte Landschaften zu besiedeln. Seit den frühen 1900er Jahren ist die Art in vielen Regionen häufiger geworden. Der Nördliche Fiskalwürger kommt in Halbwüsten, mit Akazien bestandenen Savannen und Savannen vom Miombo-Typ ebenso vor, wie in küstennahen Buschland und buschbestandenen Rändern von Marschen. Er ist am Rande landwirtschaftlich genutzter Flächen, in größeren Gärten, Parks und Golfplätzen sowie am Rande von Plantagen regional ein häufiger Brutvogel. Wüsten und das Innere dichterer Wälder meidet die Art jedoch, ebenso wie Galeriewälder entlang der großen Flüsse. Auch reine Grassavannen werden nur in den Randgebieten oder kurzzeitig nach ausgedehnten Grasbränden besiedelt. Die vertikale Verbreitung reicht von küstennahen Gebieten nahe dem Meeresniveau bis in Hochlagen von 3000 Metern und darüber. Wichtige Requisiten eines geeigneten Territoriums sind neben einem ausreichenden Nahrungsangebot, Ansitze auf Bäumen, Büschen, Termitenhügeln, Weidezäunen oder Telegraphenmasten und eine kurze, oder fehlende Bodenvegetation, um geeignete Beutetiere erspähen zu können. Auch das Fehlen von Nahrungskonkurrenten spielt für das Besetzen eines Reviers eine maßgebliche Rolle. Dort, wo andere Würger, insbesondere der Langschwanzwürger oder der Gelbschnabelwürger, beziehungsweise europäische Migranten (Schwarzstirnwürger, Neuntöter) häufig sind, weicht L. humeralis meist aus. Die Paare behaupten meist das gesamte Jahr über ein Territorium, dessen Größe vom Nahrungsangebot und der Verfügbarkeit von Ansitzen abhängt. In landwirtschaftlich genutzten Gebieten Ghanas sowie in Siedlungsnähe betrug die Durchschnittsgröße der Reviere nur 0,59 Hektar; in offenbar wesentlich nahrungsärmeren Regionen wurden Reviergrößen bis 18 Hektar erfasst. Ein direkter Zusammenhang besteht zwischen der jährlichen Niederschlagsmenge und der Reviergröße: Je trockener der Lebensraum ist, desto größer werden die Reviere. Der geringste Abstand zwischen zwei Nestern betrug 17 Meter.

Arten-Status

Qualitative und quantitative Bestandserhebungen sind weder auf regionaler noch auf überregionaler Ebene vorhanden. Die Art gilt – in zunehmendem Maße in Siedlungen und Städten – als häufig, zumindest aber als weit verbreitet. In Ostafrika scheint sie in den Hochlagen in größeren Zahlen vorzukommen als in den Niederungen., im äußersten NW ihres Verbreitungsgebietes ist sie selten. Aufgrund ihres sehr großen Verbreitungsgebietes, des stabilen, beziehungsweise zunehmenden Brutbestandes und des Fehlens aktueller Bedrohungen stuft die IUCN den Gesamtbestand von Lanius collaris mit (=least concern – nicht gefährdet) ein. Die erheblichen natürlichen Verluste durch Wettereinflüsse, Kollisionen mit Fahrzeugen und durch natürliche Feinde (vor allem verschiedene Greifvögel und Eulen, Krähen und andere Würger, sowie durch Schlangen, Warane, Hauskatzen, Schleichkatzen und Affen, sowie infolge von Brutverlusten durch den nicht unerheblichen Brutparasitismus verschiedener Kuckucksarten), können durch Mehrfachbruten gut kompensiert werden. Direkte Verfolgung durch Menschen spielt bisher keine bestandslimitierende Rolle, doch könnte sich der zunehmende Einsatz von Insektiziden langfristig negativ auf den Bestand auswirken.
Stanleywürger (Lanius humeralis) Stanleywürger (Lanius humeralis) Photo By Bob , used under CC-BY-3.0 /Cropped and compressed from original

Scientific Classification

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