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Sturmmöwe

Eine Art der Larus, Auch bekannt als Stormmeeuw
Wissenschaftlicher Name : Larus canus Gattung : Larus

Sturmmöwe, Eine Art der Larus
Auch bekannt als:
Stormmeeuw
Botanische Bezeichnung: Larus canus
Gattung: Larus
Sturmmöwe (Larus canus) Photo By silversea_starsong , used under CC-BY-NC-4.0 /Cropped and compressed from original

Beschreibung

Die Sturmmöwe legen im Gegensatz zu den europäischen Möwen, lange Strecken zurück. Sturmmöwen sind sehr anpassungsfähig was ihre Ernährung angeht und können in vielen verschieden Landschaften leben.
Größe
41 - 46 cm
Farben
Grau
Weiß
Lebenserwartung
24 Jahre
Ernährungsgewohnheiten
Wie auch andere Möwen ernährt sich die Sturmmöwe omnivor und weist eine breite Palette an Verhaltensweisen bei der Nahrungssuche auf. Hierbei steht sie schwerpunktmäßig zwischen Silber- und Lachmöwe. Während erstere eher überreiche Nahrungsquellen nutzt, sammelt die Sturmmöwe auch häufig kleine und breit verteilte Nahrung auf, ist aber viel seltener als die Lachmöwe schwimmend, gründelnd oder im niedrigen Suchflug bei der Nahrungssuche anzutreffen; auch Stoßtauchen kommt nur selten vor. An Mülldeponien steht sie meist hinter Großmöwen zurück und ist daher dort oft nur in kleineren Zahlen zu finden. Generell besteht die Nahrung aus Regenwürmern, Watt- oder Seeringelwürmern, Insekten (vor allem Käfern), anderen aquatischen oder terrestrischen Wirbellosen, kleineren Fischen, Getreide oder Früchten. Auch Vögel, Eier und kleine Säugetiere zählen zum Beutespektrum. Nahrungsspektrum und -zusammensetzung können sich jahreszeitlich, vor allem aber regional sehr stark unterscheiden. In Europa, aber teils auch in Nordamerika ist die Art häufig im Kulturland zu finden, wo sie beim Pflügen auf Äckern oder auf Viehweiden schreitend nach Insekten und deren Larven sucht. In der Nachbrutzeit wird die Nahrung oft im Watt gesucht. In Jahren mit Wühlmaus-Gradationen können diese vor allem zur Brutzeit einen Großteil der Nahrung stellen. In manchen Moorgebieten hängen die Bestandszahlen sogar stark vom Wühlmausaufkommen ab. Die Nager werden aus dem Rüttelflug heraus überrascht, durch Schnabelhiebe auf den Kopf getötet, durchs Wasser geschwenkt und so lange gewalkt bis sie im Ganzen verschlungen werden können. In British Columbia wurden an Binnenseen Signalkrebse als Nahrung festgestellt, an der Küste fängt die Sturmmöwe in Gezeitentümpeln Fischarten wie die Zwerggrundel Lepidogobius lepidus oder den Nördlichen Bootsmannfisch, im Meer den Pazifischen Hering oder Lachse. Im Baltikum wurden bis zu 73 % Fisch als Nahrung festgestellt und auch an der Weißmeerküste scheint Fisch die Hauptnahrung zu bilden. Vor allem im Winter lebt die Art von Kleptoparasitismus und Mülldeponien; in Alaska stellen die letzteren manchmal die Nahrungsgrundlage größerer Kolonien dar.
Lebensraum
Die Sturmmöwe ist im Hinblick auf ihren Lebensraum sehr anpassungsfähig und brütet sowohl an der Küste, als auch – meist aber in geringeren Zahlen – an Binnengewässern oder in Sümpfen und Hochmooren. Koloniestandorte müssen trocken und relativ sicher vor Bodenfeinden sein, niedrigen bis schütteren Bewuchs und mindestens in der weiteren Umgebung geeignete Nahrungsgründe aufweisen. Für letztere werden teils beachtliche Flugstrecken in Kauf genommen, größere Kolonien liegen aber meist in der Nähe von Grün- oder Ackerland. In den naturnahen Lebensräumen Russlands brütete die Sturmmöwe um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert bevorzugt an sumpfigen Seeufern oder Flussarmen, in Steppensümpfen, auf Sandbänken in Flüssen oder auf gewässernahen Sandebenen. Ähnliches wird aus Nordamerika berichtet, wo die Art zur Brutzeit in der Tundra, in Sümpfen und an Binnengewässern aller Art vorkommt. An der Ostsee findet sich die Sturmmöwe als Brutvogel vor allem auf vorgelagerten Inseln, Halbinseln und Nehrungen, an der Nordsee in Dünen, auf Salzwiesen und Halligen, seltener auf Spülflächen. Eine große Brutkolonie findet sich auf einer Insel der Unterelbe. Im Norden der Britischen Inseln werden im Binnenland häufig Deckenmoore, gelegentlich Kiesbänke in Flüssen, sehr selten auch Steilküsten als Brutplatz angenommen. Die Höhenverbreitung reicht hier teils bis 900 m. In Skandinavien brütet die Art teils in der sumpfigen Tundra, wie beispielsweise in der Hardangervidda, wo auf 1332 m die höchsten Brutplätze liegen. Felstundra wird jedoch allgemein gemieden. Im mitteleuropäischen Binnenland zeigt sich die Sturmmöwe nicht selten als Kulturfolger und brütet an Kiesgruben, in Braunkohlerevieren, an Fischteichen oder Baggerseen. Außerhalb der Brutzeit ist die Art vor allem im Bereich der Küste, seltener auch im Binnenland zu finden. Meist stellen das Litoral, größere Gewässer und Flussmündungen die Schlafplätze, von denen aus die Nahrungsgründe aufgesucht werden. Bei diesen ist im Unterschied zur Lachmöwe eine Bevorzugung insgesamt trockenerer Flächen wie Grün- oder Ackerland festzustellen. Im Watt findet sich die Sturmmöwe vorwiegend auf sandigen oder festen Flächen. Auch an Mülldeponien ist sie zu beobachten, seltener aber an Kläranlagen oder Abwasserkanälen wie die Lachmöwe.
Ernährungsform
Allesfressend

Migrationsübersicht

Während die westeuropäischen Populationen der Sturmmöwe größtenteils im Bereich ihrer Brutgebiete verbleiben oder meist nur kurze Strecken ziehen, nimmt der Anteil an regelmäßigen Zugvögeln sowie die Länge der zurückgelegten Strecken nach Osten hin zu. Ostsibirische Vögel sind reine Zugvögel, deren Überwinterungsgebiete sich vom Südrand des Ochotskischen Meeres und Sachalin südwestwärts bis nach Japan und Südostasien erstrecken. Die zentralpaläarktischen Populationen ziehen hingegen süd- und westwärts und überwintern im Baltikum, am Schwarzen Meer, am Kaspischen Meer und im Nahen Osten. Vögel aus Fennoskandien überwintern in einem Gebiet zwischen Dänemark und Großbritannien, andere europäische Vögel hauptsächlich zwischen dem Baltikum und Großbritannien sowie in Frankreich regelmäßig bis zur Loiremündung. Kleinere Zahlen finden sich auch im Mittelmeerraum; einzelne Vögel gelangen bis an die Küsten der Iberischen Halbinsel oder nach Nordafrika. Auch im mitteleuropäischen Binnenland finden sich einzelne Überwinterer, bei denen es sich meist um finnische oder russische Vögel handelt. Auch mit der Unterart L. c. heinei ist hier zu rechnen. Entlang der großen Flüsse können sie bis an den Rand der Alpenregion gelangen. In Nordamerika ist das Zugverhalten wenig untersucht, es wird aber angenommen, dass die meisten Vögel ziehen. Sie überwintern entlang der Pazifikküste, wo man die Art im Winter südwärts bis Niederkalifornien findet. Die Kolonien werden ab Juli geräumt. Jungvögel dispergieren dabei zunächst in alle Richtungen, adulte ziehen gerichteter fort. In Europa erfolgt dies südwestwärts, es wird dann vor allem das Wattenmeer der Nordsee als Mauserort genutzt. Generell sind die meisten adulten Vögel bis Oktober, jüngere bis Dezember in den Winterquartieren angelangt. Der Zug kann sich aber noch bis in den Februar hinein erstrecken. In Südskandinavien sind während des Herbstzugs zwei Wellen spürbar, deren Maxima jeweils im Spätsommer und zwischen Oktober und November liegen. Erstere umfasst vor allem adulte, einheimische Vögel, letztere vor allem russische Populationen. Dazwischen zieht sich sehr viel gedehnter der Zug der subadulten Vögel hin. Der Frühjahrszug beginnt in Europa Mitte Februar und erreicht seinen Höhepunkt zwischen März und Mitte Mai. Dabei ziehen bis Mitte April hauptsächlich die Altvögel durch, das Gros der Einjährigen ab Ende April. Die Populationen Nordamerikas und Asiens zeigen eine ähnliche Zugphänologie.

Allgemeine Infos

Verbreitung

Das nahezu zirkumpolare Brutareal der Sturmmöwe umfasst große Teile der Paläarktis und einen großen Teil der westlichen Nearktis. In Nordeuropa kommt die Art auf Island, auf den Färöern und in fast ganz Fennoskandien vor. Sie besiedelt den Nordteil der Britischen Inseln und sporadisch auch den Südteil. In Westeuropa gibt es ferner vereinzelte Brutvorkommen in Frankreich und in Portugal. In Mitteleuropa brütet die Art nur selten an der Nordsee, größere Vorkommen gibt es an der Ostsee in Dänemark, Deutschland, Polen und im Baltikum. Im Binnenland reichen einzelne Vorkommen bis ins Alpenvorland und nach Ungarn. Ostwärts erstreckt sich die Verbreitung in einem breiten Gürtel durch ganz Asien bis nach Kamtschatka, zum Anadyrgolf und bis auf die Kurilen. Im Süden reicht das Areal dort durch die Kirgisische Steppe, bis Tuwa und zum Baikalsee, durch Daurien und das Stanowoigebirge. Südlich des Kaukasus gibt es jedoch Brutvorkommen noch in Armenien und im nordwestlichen Iran. In Nordamerika reicht die Verbreitung im Norden vom Kotzebue Sound in Alaska ostwärts durch das Tal des Yukon River südlich der Brooks Range und durch das gesamte Yukon Territory. In den Northwest Territories reicht das Areal von der Mündung des Mackenzie River ostwärts bis zum Horton River und südwärts bis zum Great Slave Lake. In einem Ausläufer erstreckt es sich dann südwärts bis ins nordöstliche Alberta und in den Norden Saskatchewans, wo die Art noch etwa bis zum Lake Athabasca und zum Wollaston Lake regelmäßig vorkommt. Brutzeitbeobachtungen liegen vom Reindeer Lake vor, gelegentliche Bruten gab es bis ins nordöstliche Manitoba. entlang der Pazifikküste verläuft ein weiterer Ausläufer, der auch noch den Nordwesten von British Columbia umfasst, dann aber in einem recht schmalen Küstenareal bis Vancouver Island reicht, wobei die Art jedoch auf Haida Gwaii als Brutvogel fehlt.

Arten-Status

Der weltweite Bestand der Sturmmöwe wird von der Organisation BirdLife International auf 2.500.000 bis 3.700.000 adulte Vögel geschätzt, anderen Schätzungen zufolge beträgt er über eine Million Brutpaare. Die Art wird von der IUCN als nicht bedroht („least concern“) angesehen. In Europa nahmen die Bestände in der Mitte des 20. Jahrhunderts wie bei vielen Möwenarten stark zu, was auf die Einrichtung zahlreicher Seevogelschutzgebiete nach dem Zweiten Weltkrieg, das zunehmend mildere Klima und das verbesserte Nahrungsangebot im Winter zurückzuführen war. Besonders auf den Britischen Inseln konnte die Art in dieser Zeit Arealgewinne verzeichnen; zudem wurden Island, Polen und Österreich erstmals besiedelt. In Mittel- und Westeuropa wurde der Bestandshöhepunkt etwa Ende der 1970er Jahre erreicht, als die Winterbestände so groß waren, wie nie zuvor. Danach erfolgten dann bis in die 1990er Jahre Rückgänge. Bis 2000 stabilisierten sich vielerorts die Bestände wieder auf einem wesentlich niedrigeren Niveau, anderenorts scheinen leichte Rückgänge anzuhalten. Die Ursachen hierfür sind lokal unterschiedlich. Zum Teil ist der Konkurrenzdruck durch die Silbermöwe ursächlich wie in Dänemark, wo entgegen dem allgemeinen Trend die Rückgänge schon in den 1940er-Jahren erfolgten. Zum anderen haben sich wie in Norwegen die Ernährungsbedingungen und demzufolge die Bruterfolge verschlechtert. Weitere Gefährdungsursachen sind Lebensraumverluste, Störungen zur Brutzeit durch touristische oder andere Aktivitäten, das Absammeln von Eiern und lokal die Einwanderung von Bodenfeinden wie Füchsen oder Nerzen auf zuvor unbesiedelten Inseln. Für Nordamerika liegen keine Angaben über den Bestandstrend vor. In Alaska ergaben Zählungen einen Brutbestand von 1700 Paaren in 44 Kolonien entlang der Küste. Der Bestand im Inland wird noch einmal auf mindestens das Dreifache, der Gesamtbestand auf etwa 10.000 Brutpaare geschätzt. Bei Weihnachtszählungen wurde entlang der Pazifikküste ein Winterbestand von 50.000 Vögeln ermittelt. Im Prinz-William-Sund gehörte die Sturmmöwe zu sechs Brutvogelarten, deren Bestände sich nach der Havarie der Exxon Valdez und der folgenden Umweltkatastrophe nicht wieder erholten. Über den asiatischen Bestand ist nichts näheres bekannt.
Sturmmöwe (Larus canus) Sturmmöwe (Larus canus) Photo By silversea_starsong , used under CC-BY-NC-4.0 /Cropped and compressed from original

Scientific Classification

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