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Eichelspecht

Eine Art der Melanerpes
Wissenschaftlicher Name : Melanerpes formicivorus Gattung : Melanerpes

Eichelspecht, Eine Art der Melanerpes
Botanische Bezeichnung: Melanerpes formicivorus
Gattung: Melanerpes
Eichelspecht (Melanerpes formicivorus) Photo By marlin harms , used under CC-BY-2.0 /Cropped and compressed from original

Beschreibung

Eichelspechte sind mit 22–24 Zentimeter Körperlänge etwa buntspechtgroß. Bei ausreichenden Lichtverhältnissen sind sie in ihrem Lebensraum mit keiner anderen Spechtart zu verwechseln. Der Rücken und die oberen Flügeldecken sind glänzend schwarz; je nach Lichteinfall irisieren diese Körperpartien grünlich, bläulich oder purpurn. Der Bürzel und die Unterschwanzdecken sind auf weißem Grund unterschiedlich deutlich schwarz gestrichelt. Die Arm- und Handschwingen sind auf der Oberseite weitgehend glanzlos schwarz, im Bereich der Basen der Handschwingen zeigt sich ein weißer Fleck. Die Unterflügeldecken sind schwarz und weisen eine feine weiße Strichelung auf, die Unterseite der Arm- und Handschwingen ist stumpfer schwarz oder braunschwarz. Die beiden zentralen Steuerfedern sind verlängert und laufen spitz zu; häufig, insbesondere bei jungen Individuen, zeigen sie feine weiße oder goldgelbe Einschlüsse. Bei einigen Vögeln sind die Basen der Steuerfedern weiß. Die Zeichnung und Färbung von Kopf und Gesicht sind recht deutlich geschlechtsdifferenziert. Beim Männchen sind Scheitel und oberer Nackenbereich leuchtend scharlachrot gefärbt; vom unteren Nacken zieht sich ein schwarzes Feld bogenförmig über das Auge, das markant vom Weiß des übrigen Gesichtes begrenzt wird. Der schwarze Schnabel ist an der Basis von einem schwarzen Bereich umgeben; auch der obere Teil der Kehle ist schwarz. Die Brust und der untere Kehlbereich sind weißlich oder gelblich-weiß. Das schwärzliche Brustgefieder weist eine deutliche weiße Zeichnung auf, bei einigen Unterarten sind dort auch rote Federn eingelassen. Die Iris ist weiß. Bei Weibchen ist der scharlachrote Fleck auf den hinteren Scheitel- und oberen Nackenbereich beschränkt. Zur Stirn hin ist er durch ein schwarzes Band von den weißen Gefiederpartien der Stirn getrennt. Beim Männchen grenzt das Rot des Scheitels direkt an das Weiß der Stirnpartie. Füße und Zehen sind dunkelgrau. Männchen sind geringfügig größer und schwerer als Weibchen. Das Jugendgefieder ist dem Adultgefieder ähnlich, die schwarzen Gefiederanteile sind jedoch etwas heller und weitgehend glanzlos. Der Brustbereich ist häufig bräunlich, die Iris ist schwarz. Die Geschlechtsbestimmung bei Jungvögeln ist schwierig, da Männchen und Weibchen eine gleich große rote Kopfplatte tragen. Am Ende des ersten Lebensjahres mausern Eichelspechte ins Adultgefieder. Der Flug ist ein für Spechte typischer Bogenflug, wobei im Wellental die Flügel eng an den Körper angelegt werden. Markante Erkennungszeichen sind neben der charakteristischen Gesichtszeichnung der weiße Bürzel und die weißen Flügelfelder im Bereich der Handschwingenbasen.
Größe
23 cm
Farben
Braun
Schwarz
Grau
Lebenserwartung
16 Jahre
Nistplatz
Höhle
Gelegegröße
3 - 6 Eier
Inkubationszeitraum
1 - 2 Jungen
Anzahl der Jungen
11 days
Nestlingsphase
30 - 32 days
Ernährungsgewohnheiten
Eichelspechte ernähren sich sowohl von animalischer als auch von vegetabiler Kost. Der vegetabile Anteil ist höher, obwohl Insekten bevorzugt werden, wenn sie denn zur Verfügung stehen. Neben Ameisen, insbesondere schwärmenden Geschlechtstieren, werden unterschiedliche Schmetterlingsarten, Fliegen, Läuse und Zikaden sowie Käfer und Wanzen erbeutet; die quantitative Zusammensetzung variiert und hängt von der saisonalen und regionalen Verfügbarkeit der Beutetiere ab. Holzbewohnende Käferlarven spielen im Nahrungsspektrum der Art keine Rolle. Daneben erbeuten Eichelspechte gelegentlich kleine Eidechsen, Säugetiere, Jungvögel und Vogeleier. Der vegetabile Nahrungsanteil besteht vor allem aus Eicheln unterschiedlicher Eichenarten, der in vielen Populationen mehr als die Hälfte der aufgenommenen Nahrungsenergie ausmacht. Daneben werden verschiedene Nüsse, insbesondere Mandeln und Walnüsse, Kiefernsamen sowie Obst, Beeren und Gräsersamen verzehrt. Im Spätwinter und zeitigen Frühjahr bilden Baumsäfte eine wichtige Nahrungsergänzung. Im Lebensraum des Eichelspechtes in Kolumbien kommt nur eine Eichenart, Quercus humboldtii, vor. Eicheln spielen dort deshalb auch keine überragende Rolle. Hier überwiegen das ganze Jahr über Insekten, Früchte und Baumsäfte; gelegentlich wird auch Blütennektar aufgenommen. Eichelspechte erbeuten ihre Insektennahrung vor allem im Fluge. Meist wird sie von einem Ansitz aus erspäht und in einem kurzen Ausfallsflug gefangen. Kleine Beutetiere werden sofort gefressen, größere zu einer geeigneten Schmiede getragen und dort bearbeitet. Baumbewohnende Insekten werden von der Stamm-, Ast- oder Blattoberfläche abgelesen, manchmal werden auch lose Rindenstücke abgelöst; auch in Rindenritzen und Holzspalten bohrt die Art nach sich verbergenden Beutetieren. Echte Hackarbeit wurde nur ganz selten festgestellt. Häufig halten sich die Spechtgruppen dabei im oberen Stamm und Kronenbereich auf; nur selten erscheinen Eichelspechte auf dem Boden. Die Früchtenahrung wird direkt vom Baum gepflückt, Eicheln meist einzeln. Baumsäfte gewinnt er durch Anbohren saftführender Stämme und Äste, wobei die Löcher, in denen sich der Baumsaft sammelt, unregelmäßig auf Stämmen und Ästen verteilt sind. Vor allem Eichenarten werden als Saftlieferanten genutzt. Fast alle Aktivitäten zur Nahrungsaufnahme vollziehen sich in der Gruppe; dabei sind laufend unterschiedlich getönte Wäke-Rufe zu hören; innerartliche Aggression besteht beim Nahrungserwerb kaum.
Lebensraum
Der Lebensraum des Eichelspechts besteht aus Waldgebieten mit Eichen in den Küstengebieten und Ausläufern von Oregon, Kalifornien, und im Südwesten der Vereinigten Staaten, südlich durch Mittelamerika bis nach Kolumbien. Diese Art kann in niedrigen Lagen im Norden ihres Verbreitungsgebiets vorkommen, in Mittelamerika jedoch selten unter 1.000 m (3.300 ft), und sie brütet bis zur Waldgrenze. Nester werden in einem großen Hohlraum in einem toten Baum oder einem toten Teil eines Baumes ausgegraben.
Ernährungsform
Insektenfressend

Migrationsübersicht

Die meisten Populationen des Eichelspechtes sind Standvögel. Nur wenn die Vorratsspeicher erschöpft sind, verlassen sie ihr Brutgebiet und streifen meist kleinräumig umher. Nur bei weiträumig schlechtem Eichelangebot sind auch Wanderungen über einige 100 Kilometer möglich. Solche Situationen können zu sogenannten Wanderjahren führen, in denen Familiengruppen weit umherstreifen, ohne zu brüten. Sie können dann auch in Gebieten angetroffen werden, in denen sie sonst fehlen. Nur eine in den Huachuca-Bergen im südöstlichen Arizona verbreitete Population hat ein davon abweichendes Verhalten entwickelt. Die Spechte dieser isolierten Region legen selbst bei einem großen Angebot an Eicheln keine Speicher an, sondern verwahren nur einige Eicheln in Rindenritzen oder sonstigen Spalten. Diese Vorräte sind bald aufgebraucht. Danach verlassen alle Eichelspechte das Gebiet und ziehen in die lockeren Eichenwälder der östlichen Sierra Madre in Mexiko. Im Frühjahr kehren sie in ihr angestammtes Brutgebiet zurück.

Allgemeine Infos

Verhalten

Wie einige andere Arten dieser Gattung leben Eichelspechte in sozialen Verbänden. Die Theorie, dass durch diese soziale Lebensweise ein Lebensraum, der nur beschränkte Ressourcen zur Verfügung stellt, bestmöglich ausgenutzt werden kann (habitat saturation), wird teilweise wieder in Frage gestellt, da Eichelspechte auch in Gegenden mit reichlichem Nahrungsangebot in Familiengruppen leben. Diese Gruppen bestehen aus 2 bis 15 Mitgliedern. Die Gruppen bestehen üblicherweise aus 1–4 männlichen Brütern, 1–2 weiblichen Brütern, wobei eines meist als Hauptbrüterin agiert, und 0–10 Helfern beiderlei Geschlechts. Die Helfer sind meist die Nachkommen aus letztjährigen Bruten. Weibliche Nebenbrüter legen ihre Eier in die Bruthöhle des Hauptweibchens, die diese jedoch bis zum eigenen Legebeginn aus der Höhle trägt, wo sie anschließend von den Familienmitgliedern verzehrt werden. Männliche Nebenbrüter kopulieren mit anderen Weibchen, selten jedoch mit dem Hauptweibchen. Kopulationen von Nebenbrütern werden oft von anderen Männchen, besonders aber dem Hauptmännchen gestört. Eine weitere vehemente innerartliche Aggression kann auftreten, wenn während der Brutzeit ein Hauptbrutpartner stirbt und durch einen anderen ersetzt wird. Dieser zerstört dann fast immer das Gelege oder tötet die Nestlinge. Auch dann, wenn außerhalb der Brutzeit alle männlichen oder weiblichen Brüter verschwinden oder umkommen und Artgenossen von außen diese Lücke zu schließen versuchen, kommt es zu intensiven, oft mehrwöchigen Auseinandersetzungen zwischen den verbliebenen Brütern und Helfern und den Eindringlingen. Außerhalb dieser reproduktiv bestimmten Situationen leben Eichelspechte in ihrem Familienverband kooperativ, jedoch mit gewisser Distanz zusammen. Die meisten Aktivitäten vollziehen sich im Verband, der andauernd in Stimmfühlung verbunden ist. Hierarchiekämpfe innerhalb einer Gruppe wurden nicht beobachtet.

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet des Eichelspechtes reicht vom westlichen, pazifiknahen Nordamerika südwärts über weite Teile Mexikos und Mittelamerikas bis in die nördlichen Andenregionen Kolumbiens. Die nördlichsten Vorkommen bilden kleine, isolierte Populationen im Süden Washingtons; fragmentiert und lückenhaft sind die Brutgebiete in Oregon und im nördlichen Kalifornien. Nach Süden und Südosten zu sind geeignete Mittelgebirgs- und Gebirgsregionen fast flächendeckend besiedelt. Auf der Baja California bestehen zwei kleine isolierte Vorkommen. Nach Südosten ist der Eichelspecht in den Bergregionen Arizonas und Neu-Mexikos und lückenhaft im westlichen und zentralen Texas verbreitet. In Mexiko bewohnt die Art vor allem die lichten Eichenwälder der westlichen Küstengebirge sowie die Gebirgsregionen der östlichen und südlichen Sierra Madre. In Mittelamerika sind die Vorkommen weitgehend auf Bergregionen beschränkt. Weitgehend isoliert von diesen mehr oder weniger geschlossenen Verbreitungsgebieten brütet die Art in den Maya Mountains im südlichen Belize, in den daran angrenzenden guatemaltekischen Gebieten sowie im zentralen Bergland Panamas. An den nördlichen und zentralen Andenabhängen Kolumbiens bestehen voneinander weiträumig getrennte Brutvorkommen. Da Eichelspechte bei Nahrungsmangel weit umherstreifen, etablieren sie gelegentlich Brutvorkommen weit vom geschlossenen Vorkommensgebiet entfernt. In den USA bildet zurzeit eine kleine Population auf Santa Catalina den westlichsten Vorposten, eine im Kerr County in Texas den südöstlichsten. Bevorzugte Lebensräume der Art sind aufgelockerte Eichenwälder und Eichen-Kiefern-Mischwälder. Die Art dringt auch entlang von vor allem mit Pappelarten bestandenen Flussläufen in semiaride Gebiete vor und besiedelt große Parks, Friedhöfe oder andere anthropogen gestaltete Landschaften, solange ausreichend Eicheln als Winternahrung zur Verfügung stehen. In den nördlichsten Verbreitungsgebieten brütet der Eichelspecht in reinen Koniferenbeständen, im Süden in tropischen Hartlaubgehölzen. Im südlichen Mittelamerika und in Kolumbien ist die Bindung an Eichen als Nahrungsbaum zwar ebenfalls vorhanden, aber nicht so ausschließlich wie im nördlichen Teil des Verbreitungsareals. Neben Eichen, von deren Früchten viele Populationen des Eichelspechtes sehr stark abhängen, muss ein optimales Habitat ein ausreichendes Angebot an Ameisen und anderen Insekten bereitstellen sowie tote Bäume oder zumindest abgestorbene starke Äste aufweisen, in die Nist- und Schlafhöhlen gezimmert werden können. Auch in Kolumbien, wo das ganze Jahr über Fluginsekten, Früchte und Baumsäfte zur Verfügung stehen, und die Früchte der einzigen dort vorkommenden Eichenart nur eine untergeordnete Bedeutung für die Ernährung der Art haben, sind Eichengehölze, die sogenannten Robledales, bevorzugte Lebensräume. Eichelspechte sind vor allem Brutvögel der Mittelgebirge und der montanen Zonen. In vielen Bereichen ihres Verbreitungsgebietes steigen sie bis zur natürlichen Verbreitungsgrenze ihrer Brut- und Nahrungsbäume auf, in Kolumbien bis über 3500 Meter. Im südlichen Mittelamerika und in Kolumbien fehlt die Art unter 1500 Meter weitgehend. Nur in Teilen Kaliforniens, auf der Baja California sowie an den Südwestabhängen der Sierra Madre del Sur brüten Eichelspechte in tiefgelegenen, küstennahen Bereichen.

Arten-Status

Birdlife International listet den Eichelspecht in keiner Gefährdungsstufe. Dieselbe Quelle beziffert die Gesamtpopulation nach einer Schätzung von 2003 mit etwas über 3 Millionen Individuen. In vielen Teilen seines Verbreitungsgebietes ist der Eichelspecht die häufigste Spechtart.
Eichelspecht (Melanerpes formicivorus) Eichelspecht (Melanerpes formicivorus) Photo By marlin harms , used under CC-BY-2.0 /Cropped and compressed from original

Scientific Classification

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