Sonnenamadine
Eine Art der Sonnenastrilde, Auch bekannt als Zonastrild Wissenschaftlicher Name : Neochmia phaeton Gattung : Sonnenastrilde
Sonnenamadine, Eine Art der Sonnenastrilde
Auch bekannt als:
Zonastrild
Botanische Bezeichnung: Neochmia phaeton
Gattung: Sonnenastrilde
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Francesco Veronesi , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Der Sonnenastrild (Neochmia phaeton), auch Sonnenamadine genannt, ist eine Art aus der Familie der Prachtfinken. Die Art kommt im Norden Australiens und auf Neuguinea vor. Es werden mehrere Unterarten für diese Art unterschieden.
Größe
13 cm
Lebensraum
Purpurrote Finken sind hauptsächlich in Nordaustralien verbreitet, einige leben in Neuguinea. Sie sind in der Region Kimberley (Nordwesten) verbreitet, in der Region Queensland (Nordosten) jedoch weniger verbreitet. Die bevorzugten Lebensräume von Purpurfinken sind Gebiete mit hohen, dichten Gräsern. Sie leben normalerweise in der Nähe von Feuchtgebieten (Ufervegetation) mit einer Fülle von Pandanusbäumen. Zum Nisten verwenden sie Sträucher und Trockenbürsten, um Nester an der Basis von Pandanusbäumen zu errichten. Nester werden auch häufig in hohlen Ästen errichtet.
Ernährungsform
Körnerfressend
Allgemeine Infos
Verhalten
Ähnlich wie die Binsenastrilde leben auch die Sonnenastrilde in der Nähe von Gewässern und Sümpfen. Von allen nordaustralischen Prachtfinken ist diese Art am stärksten an die Nähe von Wasser sowie an eine relativ dichte und hohe Vegetation gebunden. Sie ist entsprechend nur in den feuchten Küstengebieten des äußersten Nordens Australiens flächenartig verbreitet. Im Landesinneren kommt sie nur an schmalen Galeriewaldstreifen an Wasserläufen und den wenigen schilfbestandenen Sumpfflächen vor. Sie hat sich auch menschlichen Siedlungsraum erschlossen und kommt auf Farmen und in Siedlungen vor, wenn diese offene Wasserstellen bieten. Gegenüber dem Menschen ist sie wenig scheu und duldet Annäherungen bis auf wenige Meter. Auf Neuguinea findet sich die Art auch auf Reisfeldern ein. Ansonsten unterscheidet sich ihre Lebensweise sehr von der der Binsenastrilde. Sonnenastrilde brüten niemals in Kolonien und sind in der Brutzeit sehr aggressiv. Sie zeigen kein Kontaktsitzen oder gegenseitiges Gefiederkraulen. Sie sind insgesamt weniger sozial als andere Prachtfinkenarten und bilden keine größeren Schwärme, sondern bestenfalls nach der Brutzeit lockere Verbände von zwei bis drei Familiengruppen, die eine Individualdistanz zwischen einem halben und einem Meter einhalten. Auffallend sind ihre Schwanzbewegungen. Erregte Sonnenastrilde schlagen den Schwanz bis fast zur Senkrechten in die Höhe und lassen ihn dann langsam zurückfallen. Weniger erregte Sonnenastrilde bewegen ihren Schwanz seitlich, bei Streitigkeiten und bei Gefahr wird der Schwanz zusätzlich etwas aufgefächert. Die Nahrung besteht aus Grassamen. Ähnlich wie beim Binsenastrild machen halbreife Samen einen großen Teil der Nahrung aus. In dem feuchten Lebensraum dieser Prachtfinkenart stehen diese über eine verhältnismäßig lange Zeit zur Verfügung. Die Samen werden fast ausschließlich aus den Ähren geklaubt. Zu Beginn der Brutzeit fressen sie zu einem großen Teil auch Insekten. Dabei handelt es sich um Termiten, Ameisen, aber auch Käfer und Spinnen.
Verbreitung
Purpurrote Finken sind hauptsächlich in Nordaustralien verbreitet, einige leben in Neuguinea. Sie sind in der Region Kimberley (Nordwesten) verbreitet, in der Region Queensland (Nordosten) jedoch weniger verbreitet. Die bevorzugten Lebensräume von Purpurfinken sind Gebiete mit hohen, dichten Gräsern. Sie leben normalerweise in der Nähe von Feuchtgebieten (Ufervegetation) mit einer Fülle von Pandanusbäumen. Zum Nisten verwenden sie Sträucher und Trockenbürsten, um Nester an der Basis von Pandanusbäumen zu errichten. Nester werden auch häufig in hohlen Ästen errichtet.
Arten-Status
Laut der Roten Liste der IUCN wird der Purpurfink als "am wenigsten bedenklich" eingestuft. Die derzeitige Bevölkerung ist stabil und sieht keine wesentlichen Bedrohungen. Ihr Lebensraum war jedoch aufgrund von Überschwemmungen durch den Dammbau anfällig. Trotzdem haben sie sich angepasst und haben noch keine wesentlichen Probleme, wie aus ihrem unberührten Nist- und Bruterfolg hervorgeht.
Photo By Francesco Veronesi , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Sperlingsvögel Familie
Prachtfinken Gattung
Sonnenastrilde Species
Sonnenamadine