Rotschnabeltaube
Eine Art der Amerikanische feldtauben Wissenschaftlicher Name : Patagioenas flavirostris Gattung : Amerikanische feldtauben
Rotschnabeltaube, Eine Art der Amerikanische feldtauben
Botanische Bezeichnung: Patagioenas flavirostris
Gattung: Amerikanische feldtauben
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By Francesco Veronesi , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Rotschnabeltauben erreichen eine Körperlänge zwischen 30 und 37 Zentimeter und sind damit etwas kleiner als eine Stadttaube. Der Geschlechtsdimorphismus ist nicht sehr ausgeprägt. Weibchen sind ähnlich gefärbt wie die Männchen, jedoch insgesamt etwas matter. Jungvögel gleichen den Weibchen, die bei den adulten kastanienbraunen Gefiederpartien sind bei ihnen jedoch rötlicher. Adulte Rotschnabeltauben wiegen zwischen 268 und 424 Gramm. Kopf, Hals und die Körperunterseite bis zum Bauch sind dunkel kastanienbraun. Die Flanken, der Bauch und die Unterschwanzdecken sind dunkel blaugrau. Der Schwanz ist dunkel schiefergrau und geht an der Schwanzbasis in ein Schwarz über. Der Mantel und die Flügel sind olivbraun, die inneren Flügeldecken sind dunkel kastanienbraun und gehen in ein Blaugrau auf den äußeren Flügeldecken über. Die Iris ist orange bis rotorange. Der Orbitalring ist dunkelrot, der Schnabel ist an der Basis rotviolett und hellt zur Spitze zu einem Hornton auf. Die Füße sind dunkelrot. Die Rufe der Rotschnabeltaube sind ein lautes und kräftig cugg cu-cu wooooo, das mehrfach wiederholt wird.
Größe
33-36 cm (13-14 in)
Ernährungsgewohnheiten
Beinhaltet Beeren, Samen, Nüsse
Lebensraum
Rotschnabel-Tauben sind in Trockenwäldern vor allem an der Küste Mexikos und Mittelamerikas verbreitet, am häufigsten in Rio Grande, obwohl sie im Sommer immer noch ein seltener Fund sind. Sie können manchmal in Südtexas mit einer rückläufigen Bevölkerung gefunden werden. In fast allen Gebieten sind sie im Winter selten zu sehen. Rotschwanztauben haben vier gemeldete Unterarten: Restricta, W Mexiko, von WC Sonora bis Sinaloa (van Rossem 1930) Madrensis, Tres Marías Island (vor WC Mexiko) (Nelson 1898) Flavirostris, unteres unteres Rio Grande Valley in Texas durch SE Sonora , Sierra Madre in Chihuahua und San Luis Potosí S nach Nicaragua und E Costa Rica (Wagler 1831) Minima, Tiefland von Costa Rica über Golf von Nicoya (Carriker 1910) Lebensraum kann variieren. Rotschnabel-Tauben kommen vor allem in trockenen Wäldern und entlang von Feuchtgebieten am Flussufer vor.
Ernährungsform
Körnerfressend
Allgemeine Infos
Verhalten
Rotschnabeltauben kommen in kleinen Trupps vor. Zu größeren Ansammlungen dieser Art kommt es gelegentlich, wenn es ein überreichliches Nahrungsangebot gibt. Sie fressen überwiegend Früchte und Beeren und haben eine besondere Vorliebe für die Beeren von Misteln sowie Eicheln. Sie kommen zum Fressen auch auf den Boden und fressen beispielsweise auch aufkeimendes Getreide und Hirse. Aus diesem Grund werden sie in einigen Regionen als landwirtschaftliche Schädlinge eingestuft. Rotschnabeltauben nisten in Bäumen. Das Nest ist eine lockere Plattform aus Zweiten, das zwischen 4,5 und 25 Meter über dem Erdboden errichtet wird. Das Gelege besteht aus nur einem einzigen Ei.
Verbreitung
Das Verbreitungsgebiet der Rotschnabeltaube reicht vom Süden Nordamerikas bis nach Costa Rica. Im äußersten Südwesten Texas ist die Rotschnabeltaube ein seltener Vogel. Sie kommt außerdem sowohl als der Pazifik- als auch an der karibischen Küste Mexikos vor und erreicht dort eine Höhenverbreitung bis 1800 Meter. Auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán ist sie vergleichsweise häufig. Die südliche Grenze des Verbreitungsgebietes ist Costa Rica, wo die Höhenverbreitung bis 2100 Meter reicht. Sie ist im trockenen Nordwesten von Guanacaste, der nordwestlichen Provinz von Costa Rica, ein häufiger Vogel. In feuchtheißen Küstenregionen ist sie dagegen selten. Rotschnabeltauben sind grundsätzlich eine sehr anpassungsfähige Art, die in einer Reihe von Wald- und Offenlandschafthabitaten vorkommt. Grundsätzlich präferiert sie trockenere Wälder und Waldränder. In regenreichen Waldgebieten ist sie vergleichsweise selten und kommt dort primär auch nur in der Übergangszone zwischen Wald und Offenlandschaft vor.
Arten-Status
Nicht global bedroht.
Photo By Francesco Veronesi , used under CC-BY-SA-2.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Taubenvögel Familie
Tauben Gattung
Amerikanische feldtauben Species
Rotschnabeltaube