Rotsteißbülbül
Eine Art der Echte bülbüls, Auch bekannt als Roodbuikbuulbuul Wissenschaftlicher Name : Pycnonotus cafer Gattung : Echte bülbüls
Rotsteißbülbül, Eine Art der Echte bülbüls
Auch bekannt als:
Roodbuikbuulbuul
Botanische Bezeichnung: Pycnonotus cafer
Gattung: Echte bülbüls
Photo By K. Hari Krishnan , used under CC-BY-SA-3.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Der Rotsteißbülbül ist ein Singvogel, dessen Habitat Gebüsche, Kulturland sowie offene Wälder umfasst. In den meisten Ländern gilt er als invasive Art und wird als Schädling bekämpft, weil er einheimische Arten und Ökosysteme bedroht und gern in Obstkulturen auf Nahrungssuche nach Früchten geht. Bei Wahl seines Nistplatzes ist er kreativ und brütet mitunter auch in Häusern, Bussen oder im Wasser auf schwimmenden Blattmatten.
Größe
20 cm
Lebensraum
Dies ist ein Vogel aus trockenem Gestrüpp, offenem Wald, Ebenen und Kulturland. In seiner Heimat kommt es selten in reifen Wäldern vor. Eine Studie an 54 Orten in Indien kam zu dem Schluss, dass die Vegetation der wichtigste Faktor ist, der die Verbreitung der Arten bestimmt.
Ernährungsform
Allesfressend
Häufig gestellte Fragen
Allgemeine Infos
Verhalten
Beide Elternteile füttern die Küken und warten auf Fütterungsfahrten darauf, dass die Jungen ausscheiden und die Fäkalsäcke schlucken, die in den ersten Tagen produziert wurden, wenn der Bakteriengehalt minimal ist. Später tragen sie die Fäkalsäcke und werfen sie woanders ab. Der Rattenkuckuck ist ein Brutparasit dieser Art. Brände, starke Regenfälle und Raubtiere sind die Hauptursachen für die junge Sterblichkeit in Buschlebensräumen in Südindien.
Verbreitung
Der Rußbülbül stammt aus dem tropischen Asien von Indien und Sri Lanka über Myanmar bis ins südwestliche China. Er lebt im Gebüsch, in offenen Wäldern und Kulturland. Eingebürgerte Vorkommen in anderen Ländern werden bekämpft, weil sie Obstkulturen schädigen. Er wurde auf zahlreichen Inseln/Inselgruppen wie Fidschi, Hawaii, Tahiti und Fuerteventura ausgesetzt, wo er als invasive Art gilt und intensiv bekämpft wird. Auch in Teilen der Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, USA and Argentinien ist die Art eingebürgert worden. Eingebürgerte Vorkommen in Neuseeland wurden bekämpft und ausgerottet. 2018 brütete die Art auf Fuerteventura. Die Art steht auf der Liste der 100 of the World’s Worst Invasive Alien Species.
Photo By K. Hari Krishnan , used under CC-BY-SA-3.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Sperlingsvögel Familie
Bülbüls Gattung
Echte bülbüls Species
Rotsteißbülbül