Halsbandgans
Eine Art der Kasarkas, Auch bekannt als Australische Kasarka Wissenschaftlicher Name : Tadorna tadornoides Gattung : Kasarkas
Halsbandgans, Eine Art der Kasarkas
Auch bekannt als:
Australische Kasarka
Botanische Bezeichnung: Tadorna tadornoides
Gattung: Kasarkas
Inhalt
Beschreibung Allgemeine Infos
Photo By http://www.comebirdwatching.blogspot.com/ , used under CC-BY-SA-3.0 /Cropped and compressed from original
Beschreibung
Die Australische Kasarka oder Halsbandkasarka (Tadorna tadornoides) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel. Sie gehört zu den Halbgänsen, die zwischen den Echten Gänsen und den Eigentlichen Enten stehen. Das Verbreitungsgebiet dieser Kasarka-Art ist der Südosten und der Südwesten Australiens sowie Tasmanien. Irrgäste kommen außerdem auch auf Neuseeland vor.
Größe
72 cm
Ernährungsgewohnheiten
Australische Kasarkas sind Gänsevögel der gemäßigten Klimazone. Sie halten sich gewöhnlich südlich des 30°S in Ostaustralien auf, in Westaustralien kommen sie dagegen nur bis zum 25°S vor. Australische Kasarkas sind an Süßwasser gebunden und bewohnen bevorzugt die Randzonen großer flacher Gewässer. Sie sind gelegentlich auch in Weidegebieten und landwirtschaftlichen Anbaugebieten zu beobachten. Grundsätzlich bevorzugen sie offene, gut übersehbare Gebiete, die bestenfalls vereinzelt baumbestanden sind. In Australien brüten sie auch zunehmend an künstlich angelegten Wasserstellen. Die Entwaldung zur Schaffung von Weide- und Anbauflächen hat grundsätzlich dazu beigetragen, dass ihre Populationszahlen in einigen Regionen gestiegen sind. Ihre Nahrung finden sie sowohl auf Weideflächen als auch im flachen Wasser und suchen ähnlich wie die mit ihnen verwandte Brandgans auch auf den Schwemmflächen entlang der Küste nach Nahrung. Am häufigsten sind sie jedoch beim Grasen zu beobachten und halten sich dabei oft in größerer Entfernung vom nächsten Gewässer auf. Australische Kasarkas zeigen eine Brutortstreue, sind dagegen bezüglich ihrer Mauserplätze anpassungsfähig. Brutvögel Tasmaniens ziehen über mehrere hundert Kilometer nach Australien, um dort zu mausern.
Lebensraum
Die australische Ente brütet hauptsächlich in Südaustralien und Tasmanien und ist immer noch ziemlich verbreitet. Im Winter bewegen sich viele Vögel weiter nach Norden als das Brutgebiet. Wie bei anderen Shelducks hat diese Art bevorzugte Mausergebiete wie den Lake George in New South Wales, wo beträchtliche Konzentrationen auftreten. Der Hauptlebensraum des australischen Shelduck sind Seen in ziemlich offenem Land. Es ist äußerst vorsichtig. Es macht sein Nest in Baumlöchern, Löchern in Ufern oder ähnlichen Orten. Acht bis fünfzehn Eier werden gelegt und zwischen dreißig und dreiunddreißig Tage inkubiert.
Ernährungsform
Allesfressend
Allgemeine Infos
Verbreitung
Die australische Ente brütet hauptsächlich in Südaustralien und Tasmanien und ist immer noch ziemlich verbreitet. Im Winter bewegen sich viele Vögel weiter nach Norden als das Brutgebiet. Wie bei anderen Shelducks hat diese Art bevorzugte Mausergebiete wie den Lake George in New South Wales, wo beträchtliche Konzentrationen auftreten. Der Hauptlebensraum des australischen Shelduck sind Seen in ziemlich offenem Land. Es ist äußerst vorsichtig. Es macht sein Nest in Baumlöchern, Löchern in Ufern oder ähnlichen Orten. Acht bis fünfzehn Eier werden gelegt und zwischen dreißig und dreiunddreißig Tage inkubiert.
Arten-Status
Australische Kasarkas sind in Australien endemisch. Ihr Verbreitungsgebiet ist disjunkt. Sie sind nur in einem Teil des Südwestens Australiens sowie im Südosten und auf Tasmanien verbreitet. Sie zeigen Wanderbewegungen, die jedoch keine eindeutige Zugrichtung aufweisen. Die Gewässer, an denen sie ihre Mauser verbringen, wechseln in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen. Ihre Wanderbewegungen erfolgen in Reaktion auf Dürren und starke Niederschläge. Als Irrgast kommt die Art auf Neuseeland und einigen subantarktischen Inseln vor, brütet dort jedoch in der Regel nicht. In Neuseeland wird sie sowohl auf der Süd- als auch auf der Nordinsel beobachtet. Bei den beobachteten Vögeln handelt es sich meist um kleinere Gruppen. Die zah der beobachteten Vögel steigt, wenn in Australien in einigen Regionen Dürre vorherrscht. So war die Zahl der beobachteten Vögel im Jahr 1982 und 1983 sehr groß, als dort entsprechende Wetterbedingungen vorherrschte. Für das Jahr 1985 gibt es auch einen Brutnachweis, was nahelegt, dass Australische Kasarkas zumindest kurzfristig auch andere Gebiete besiedeln können.
Photo By http://www.comebirdwatching.blogspot.com/ , used under CC-BY-SA-3.0 /Cropped and compressed from original
Scientific Classification
Stamm
Chordatiere Klasse
Vögel Ordnung
Gänsevögel Familie
Entenvögel Gattung
Kasarkas Species
Halsbandgans