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Königsbussard

Eine Art der Bussarde
Wissenschaftlicher Name : Buteo regalis Gattung : Bussarde

Königsbussard, Eine Art der Bussarde
Botanische Bezeichnung: Buteo regalis
Gattung: Bussarde
Königsbussard (Buteo regalis) Photo By ALAN SCHMIERER , used under CC0 /Cropped and compressed from original

Beschreibung

Der Königsbussard (Buteo regalis) ist ein mächtiger Greifvogel, der zur Gattung der Bussarde (Buteo) innerhalb der Familie der Habichtartigen (Accipitridae) zählt. Er ist weltweit der größte und schwerste Bussard. Als Brutvogel ist die Art auf das südwestliche Kanada und die westlichen USA beschränkt. Die in Kanada und in den nördlichen USA brütenden Vögel sind Zugvögel mit Überwinterungsgebieten im Südteil des Brutgebietes, sowie südwärts bis Zentralmexiko, etwa bis zur Höhe des Río Lerma Santiago-Flusssystems. Der Königsbussard bevorzugt eher niedrig gelegene Gebiete, steigt aber in den Vorbergen der Rocky Mountains bis etwa 1500 Meter auf. Er ist ein Greifvogel offener Landschaften wie Prärien, Wüsten-Beifuß-Steppen und Halbwüsten. In diesen oft baumlosen Habitaten baut er sein Nest auf höheren Exemplaren der Buschvegetation, auf von Menschenhand errichteten Strukturen, auf Felsklippen sowie gelegentlich auch am oder nahe dem Boden. Er wendet zwar einige Jagdtechniken an, ist aber hauptsächlich Ansitzjäger. Trotz einer Vielzahl von unterschiedlichen Beutetieren ist die Art in großem Maße von nur wenigen mittelgroßen Nagetieren wie Hasen, Erdhörnchen und Präriehunden abhängig, die einen Großteil der aufgenommenen Biomasse ausmachen. Ihr Vorhandensein bestimmt auch wesentlich Gelegegröße und Ausfliegerate. Der Königsbussard ist – wie viele Arten der Bussarde – sehr variabel gefärbt. Er erscheint in zwei Farbmorphen, einer hellen, die etwa 90 % des Bestandes umfasst und einer dunklen. Die Geschlechter weisen keinen Färbungsdimorphismus auf, Weibchen sind geringfügig größer, aber deutlich schwerer als die Männchen. Die Art ist monotypisch. Als Schwesterart wird der Raufußbussard (Buteo lagopus) angenommen, auch der Hochlandbussard gehört in die nächste Verwandtschaft. Laut IUCN ist der Bestand der Art ungefährdet. In den letzten 50 Jahren stieg der Brutbestand der Art signifikant an. Mit Stand Ende 2019 wird die Anzahl adulter Königsbussarde auf 110.000 Individuen geschätzt.
Größe
56-71 cm (22-28 in)
Farben
Braun
Schwarz
Bronze
Grau
Weiß
Lebenserwartung
20 Jahre
Nistplatz
Baum
Gelegegröße
1 - 8 Eier
Anzahl der Jungen
32 - 33 days
Nestlingsphase
38 - 50 days
Ernährungsgewohnheiten
Das Beutespektrum des Königsbussards ist sehr groß. Es umfasst eine Vielzahl an Nagetieren, viele Vögel, einige Reptilien sowie große Insekten. Trotz dieser Vielfalt, lassen sich einige wenige Beutetiere nennen, deren Vorhandensein für diesen Greifvogel essenziell ist, und die einen hohen Prozentsatz der aufgenommenen Biomasse ausmachen. Für die Populationen westlich der Rocky Mountains sind das verschiedene Hasenarten (Lepus ssp.) und Baumwollschwanzkaninchen (Sylvilagus ssp.), für die östlich des Gebirges beheimateten Individuen Präriehunde und Erdhörnchen. Daneben können noch Taschenratten vor allem im Winter zur Hauptbeute werden. Diese Säugetiere machen im Durchschnitt etwa 80 % der Biomasse aus und viele Bussarde brüten gezielt in der Nähe ihrer Kolonien. Gelegegröße, Bruterfolg und Ausfliegerate hängen ganz wesentlich von Vorhandensein und Anzahl dieser Beutetiere ab. Regelmäßig werden Vögel verzehrt. Das Artspektrum reicht von kleinen Singvögeln bis zu Möwen und Hühnervögeln, wie dem Beifußhuhn oder dem in die USA zu Jagdzwecken eingebürgerten Fasan. Quantitativ stehen nach einer Untersuchung aus Nebraska Vögel mit 12 % der Biomasse an zweiter Stelle der Energielieferanten. Bei Gelegenheit erbeuten Königsbussarde auch Reptilien, wobei sie große Arten wie Schwarznatter oder Bullennatter bevorzugen. Immerhin 4 % der zugeführten Biomasse gehen auf ihr Konto. Für den Energiehaushalt nicht wesentlich, aber doch regelmäßig konsumiert, sind schwärmende, große Insekten, vornehmlich Heuschrecken und Grillen sowie verschiedene Amphibienarten. Der Königsbussard beherrscht einige Jagdtechniken, vor allem aber ist er ein Ansitzjäger. Von einem geeigneten erhöhten Ansitz, etwa einem Leitungsmasten, einem höheren Busch oder Baum oder einer Felsformation beobachtet er die Gegend. Erblickt er geeignete Beute, gleitet er vom Ansitz und schwebt meist ohne Flügelschlag im niedrigen Gleitflug über das Beutetier, das er am Boden mit einem kräftigen Nackenbiss tötet. Die Jagddistanzen überschreiten selten 100 Meter, die Ansitze werden regelmäßig gewechselt. Häufig jagt die Art auch auf dem Boden, indem sie in der Nähe von frisch ausgeworfenen Nagetierbauen wartet und unvorsichtige Tiere mit einem Flugsprung erbeutet. Fliehende Tiere verfolgt er über kurze Strecken hüpfend oder flügelspringend. Vor allem Taschenratten und Erdhörnchen fallen dem Bussard auf diese Art häufig zum Opfer. Im Winter sind häufig gemeinschaftliche Bodenjagden mehrerer Bussarde zu beobachten. Gelegentlich, vornehmlich entlang von Abhängen, jagen Königsbussarde auch mittels eines langsamen, niedrigen Gleitfluges, der bei günstigem Wind auch durch Rüttelphasen unterbrochen werden kann. Gelegentlich jagen Königsbussarde anderen, kleineren Greifvögeln Beutetiere ab, werden aber auch selbst vor allem von Steinadlern und Weißkopfseeadlern parasitiert.
Lebensraum
Der bevorzugte Lebensraum für eisenhaltige Falken sind die trockenen und semiariden Grünlandregionen Nordamerikas. Die Landschaft ist offen, eben oder hügelig. Ausläufer oder Hochebenen mittlerer Höhe weitgehend ohne Bäume; und kultivierte Schutzgürtel oder Uferkorridore. Felsvorsprünge, flache Schluchten und Schluchten können einige Lebensräume charakterisieren. Diese Falken meiden hohe Lagen, Waldinterieurs, enge Schluchten und Klippen. Während der Brutzeit werden Grasland, Beifuß und anderes trockenes Strauchland bevorzugt. Das Nisten erfolgt in offenen Gebieten oder in Bäumen, einschließlich Pappeln, Weiden und Sumpfeichen entlang der Wasserwege. Kulturfelder und verändertes Grasland werden während der Brutzeit vermieden. Die Dichte eisenhaltiger Falken im Grasland nimmt in umgekehrter Beziehung zum Kultivierungsgrad des Graslandes ab. In Gebieten, in denen fast 80% des Grünlandes kultiviert wurden, wurden jedoch hohe Dichten gemeldet. Der Winterlebensraum ähnelt dem im Sommer genutzten. Anbauflächen werden jedoch nicht unbedingt vermieden, insbesondere wenn die Pflanzen nach der Ernte nicht untergepflügt werden. Die stehenden Stoppeln bieten Lebensraum für die Beutebasis kleiner Säugetiere, die von eisenhaltigen und anderen Falken benötigt wird. Eine Voraussetzung für den Lebensraum sind Sitzstangen wie Stangen, einsame Bäume, Zaunpfosten, Hügel, Felsvorsprünge oder große Felsbrocken. Eisenhaltige Falken nisten in Bäumen, wenn sie verfügbar sind, einschließlich Uferstreifen, aber das Vorhandensein von Wasser scheint für sie nicht kritisch zu sein. Der eisenhaltige Falke hält Mindestabstände zu anderen Brutvögeln ein, nistet jedoch näher als nötig, was darauf hindeutet, dass der Abstand nicht festgelegt ist. Die Entfernung zum "nächsten Nachbarn" variierte von weniger als 1,6 km (6 Meilen) bis zu 6,4 km (4 Meilen) mit einem Durchschnitt von 3,2 km (2 Meilen). Nester mit unterschiedlichen Jagdgebieten werden viel enger toleriert als Nester mit demselben Jagdgebiet. Der Mindestabstand zwischen Nestern beträgt in dicht besetzten Gebieten wahrscheinlich etwa eine halbe Meile. Die Verschachtelungsdichten in mehreren Studien variierten von einem Paar pro 10 bis 6.345 km (4 bis 2.450 Quadratmeilen). In Alberta gab es an einem Untersuchungsort eine stabile Dichte von einem Paar pro 10 km, im Durchschnitt mit geringer Abweichung von diesem Mittelwert. In Idaho betrug die durchschnittliche Heimatreichweite für vier Paare eisenhaltiger Falken im Gebiet des Snake River etwas mehr als 5,2 km.
Ernährungsform
Fleischfressend

Migrationsübersicht

Jungvögel schließen sich nach der Führungszeit häufig zu Jugendgruppen zusammen, die meist ungerichtet umherstreifen, sich jedoch nicht allzu weit vom Neststandort entfernen. Erst nach einigen Wochen des Vagabundierens schwenken sie auf einen Südkurs ein und beginnen mit der Migration. Jungvögel aus residenten Populationen behalten während der Wintermonate ihr nomadisches Leben bei. Die Brutortstreue der Art ist sehr groß: Altvögel kehren viele Jahre hindurch in die Nestumgebung zurück, die meisten Jungvögel versuchen in der Nestumgebung ein eigenes Revier zu etablieren. Bruterfolg und Ausfliegerate schwanken von Jahr zu Jahr beträchtlich. Wenn die Hauptbeutetiere knapp sind, brüten Königsbussarde überhaupt nicht oder reduzieren die Gelegegröße. In guten Nahrungsjahren sind dagegen Vierer- und Fünfergelege nicht selten und bei entsprechender Witterung gelingt es den Eltern auch oft, alle Jungvögel zum Ausfliegen zu bringen. Insgesamt ist der Bruterfolg, bedingt durch Witterungseinflüsse, Nahrungsmangel und Prädation nicht sehr groß. Eine Untersuchung im südlichen Idaho, die sich über die Jahre 1977 – 1994 erstreckte, erbrachte einen Bruterfolg von nur 45,6 %, das heißt, von allen begonnenen Bruten brachten nur knapp die Hälfte zumindest ein Junges zum Ausfliegen. Werden jedoch nur die erfolgreichen Bruten herangezogen, so ist die Ausfliegerate mit durchschnittlich etwa 2,5 Jungvögeln pro begonnener Brut recht hoch. Etwa 45 % der Jungvögel überleben ihr erstes Lebensjahr nicht. Danach flacht die Sterbekurve sehr stark ab. Das Durchschnittsalter wiedergefundener nestjung beringter Vögel lag bei etwas mehr als 2 Jahren. Das Höchstalter in freier Wildbahn wird mit 20 Jahren angegeben; Vögel in Gefangenschaft werden manchmal älter.

Allgemeine Infos

Verhalten

Die Populationen Kanadas und jene der nördlichen USA sind obligatorische Zugvögel. Ihre Überwinterungsgebiete liegen in den südlichen Bereichen des ganzjährigen Brutgebietes, an der Pazifikküste bis zur Baja California und zum Teil, wenn auch in geringer Zahl, am Golf von Mexiko. Aus Mexiko liegen wenige Ringfunde vor; die Rückmeldungen lassen darauf schließen, dass die Mehrzahl der Überwinterer in den nordöstlichen Bundesstaaten bleibt, dort, wo die letzten Kolonien des Mexikanischen Präriehundes liegen. Eine geringe Anzahl zieht aber weiter bis Zentralmexiko; diese Vögel legen Zugdistanzen von über 5000 Kilometer zurück; die meisten der ziehenden Königsbussarde sind jedoch Kurzstreckenzieher. Jungvögel verlassen zuerst den Ort ihrer Geburt. Meist ziehen sie bald nach dem Ausfliegen im Juli oder August ab und streifen anfangs ungerichtet umher, um erst nach und nach südliche Richtungen einzuschlagen. Sobald nach der Mauser wieder ein flugtaugliches Gefieder zur Verfügung steht, folgen die Weibchen. Zuletzt ziehen die Männchen ab, deren Wegzug bis Anfang Oktober andauern kann Die Nordamerikanische kontinentale Wasserscheide bestimmt auch weitgehend das Zugverhalten. Nur 4,7 % der östlich dieser Wasserscheide beringten Vögel wurden im Winter westlich von ihr festgestellt; häufiger dagegen überwintern Westvögel in der Osthälfte. Der Heimzug erfolgt im Spätwinter und zeitigen Frühjahr. Ende März/Anfang April sind die meisten Brutplätze wieder besetzt.

Verbreitung

Die Winterquartiere der Art liegen in den südlichen Bereichen des ganzjährigen Brutgebietes, in Kalifornien und den südlichen Bundesstaaten der USA. Sie erreichen in Kalifornien den Pazifischen Ozean und in Texas den Golf von Mexiko. Es wird vermutet, dass etwa 20 % der ziehenden Königsbussarde in Mexiko überwintern, die meisten in den nördlichen Bereichen. Einzelne Nachweise stammen aber auch aus Gebieten in Zentralmexiko, südwärts bis in die Umgebung von Mexiko-Stadt. Seit etwa 2000 wird eine steigende Anzahl von Überwinterern in nördlichen Regionen wie Montana und Idaho festgestellt.

Arten-Status

Mit Stand Ende 2019 gilt der Bestand des Königsbussards als ungefährdet. (IUCN=LC). Der Gesamtbestand in Nordamerika wird auf 110.000 Individuen geschätzt. Die Populationsentwicklung ist im Gesamten mit einem jährlichen Zuwachs von 0,61 % (1966 – 2015) positiv, regional sind jedoch auch Bestandsrückgänge zu verzeichnen. Vor allem in den Mischgrasprärien des Mittleren Westens wurden Bestandseinbußen von bis zu 1,6 % jährlich verzeichnet. Neben den zur Brutzeit jährlich unterschiedlichen Wetter- und Nahrungsbedingungen, ist das Vorhandensein geeigneter Nistmöglichkeiten für die Bestandsentwicklung eine bestimmende Variable. Bruten auf stark erhöhten Strukturen zeitigen signifikant bessere Ausfliegeraten als Bruten in Bodennähe. Der Errichtung von Nistplattformen kommt also eine besondere Bedeutung für die Bestandsentwicklung der Art zu. Vor allem Nestlinge und Jungvögel werden häufig Opfer von Schlechtwetterperioden, Nahrungsmangel und Prädation. Rotluchse, Kojoten, Silberdachse und Füchse, sowie eine Reihe von Greifvögeln und der Virgina-Uhu stellen Nestlingen nach, Krähen können unbewachte Gelege zerstören. Erwachsene Individuen sind durch Parasiten und Krankheiten gefährdet, in zunehmendem Maße aber durch Zerstörung ihres Lebensraums, sowie durch Kollisionen im Straßenverkehr und mit Windturbinen. Regional wird versucht, die Bestände von Päriehunden durch Abschuss und Vergiftung zu kontrollieren; diese Kampagnen wirken sich negativ auf Beutegreiferpopulationen aus, sowohl durch daraus resultierenden Nahrungsmangel als auch durch sekundäre Vergiftung. Die Art ist sehr empfindlich gegenüber Störungen. Zunehmender Freizeittourismus auch in entlegenen Gebieten kann zum Verlassen von Brutterritorien und zur Aufgabe von Gelegen führen.
Königsbussard (Buteo regalis) Königsbussard (Buteo regalis) Photo By ALAN SCHMIERER , used under CC0 /Cropped and compressed from original

Scientific Classification

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